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Tiefseeperle

Tiefseeperle

Titel: Tiefseeperle Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tabea S. Mainberg
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liest?“, hakte sie nach.
    Er lachte. „Ja manchmal, wenn ich wieder Gewinne machen konnte.“
    „Doofi.“ Sie knuffte ihn, sah ihn an und fand die kleinen Lachfältchen um seine geschlossenen Augen hinreißend, seine Nasenflügel, wie sie beim Ein- und Ausatmen bebten … sie fand einfach alles anziehend.
    „Ich habe keine Lust im Sinne von sexueller Lust, ich habe an meinem Job Spaß, so wie eine Anwältin auch Freude hat, mit einem Mandanten einen interessanten Fall zu bearbeiten. Es ist mal mehr oder mal weniger schön. Ich habe auch, und das schwöre ich, mich nie prostituiert!“
    Immer klang eine Art Rechtfertigung in ihren Worten, aber das war ihr unendlich wichtig. Für sie war die Tätigkeit einer Domina einfach nicht mit dem Geschäft der normalen Huren gleichzusetzten. Dieser Punkt sorgte so manches Mal für Irritation.
    „Davon bin ich auch nicht ausgegangen“, antwortete Maximilian. „Ich denke, da gibt es schon Unterschiede!“
    „Ja“, murmelte sie und war unendlich über seine Aussage erleichtert. Einen Augenblick hingen sie wieder schweigend ihren Gedanken nach und Vic leerte das Glas Wein.
    „ … das heißt, ich hatte schon auch mal Oralsex, wenn ich auf den Kerl Lust hatte, dann habe ich mir das gegönnt“, platze es plötzlich keck aus ihr heraus, der Wein lockerte ein wenig ihre Stimmung.
    „Aber es war meine Entscheidung“, lachte sie.
    „Komm her, du Freche!“, flüsterte er. „Ich will Dich küssen.“
    Sie setzte sich auf ihn und beugte sich nach vorn. Ihre Lippen berührten seine. Sie waren so warm und weich. Eine geballte Ladung an Schmetterlingen startete ihren Flug. In dieser Position spürte sie, dass er ihre Nähe mehr als genoss.
    „Du machst mich ganz verrückt“, murmelte er, als sie begann, seine Ohrläppchen zu beknabbern.
    „Das ist schön, du mich auch.“
    Sanft fuhr sie unter sein T-Shirt und streichelte seine Haut, spielte ein wenig an seinen Brustwarzen, was auch ihren gefiel, denn sie stellten sich sofort auf und rieben wieder an dem Stoff ihres BHs. Sie spürte, wie sich beim Atmen sein Bauch bewegte, der durchaus ansehnlich trainiert war. Seine Erregung war nun deutlich erkennbar.
    „Bist du dir sicher, dass niemand hier vorbeikommt?“, fragte sie leise, denn in ihrem Kopf startete ein Film der besonderen Art.
    „Hast du die letzte Stunde hier außer den Enten im Teich ein anderes Lebewesen gesehen?“
    „Nö … aber man weiß ja nie“, doch es klang eher belustigt, denn besorgt. Sie wanderte mit Hand und Kopf in Richtung seiner ausgebeulten Hose, öffnete den Reißverschluss und griff sanft zu, was ein leichtes Zucken bei ihm auslöste. Seine Gesichtszüge wirkten mehr als entspannt. Spielerisch zog sie sein nun hartes Glied hervor. Es stand wie eine Kerze. Maximilian lag immer noch mit gekreuzten Armen auf der Decke und schien das, was sie da tat, mehr und mehr zu genießen.
    Victoria leckte über seine Eichel. Als sie nicht weitermachte, öffnete er die Augen und sah, wie sie sich seinen Phallus ansah.
    „Was?“, fragte er belustigt.
    „Schön, ich liebe ihn, er ist wirklich ansehnlich … glaub mir ich kann es beurteilen“, wieder leckte und saugte sie kurz, rieb mit ihrer Hand nach, was ihm wiederum ein leises Stöhnen entlockte.
    „Also wenn ich mir das hier so betrachte, dann komme ich mir grad vor wie bei den Sexfilmchen, die auf der Alm spielten“, unterbrach sie kurz, um wieder über seine Eichel zu lecken.
    „Die Kerle lagen auch genauso da, und ihr Schwanz rankte in die Höhe und die Resi im Dirndl kniete davor um sich ihn zu gönnen.“ Sie lachte. Auch er grinste.
    „Süße, du weißt doch, ich erfülle jedes Klischee … und nun komm her meine Resi …“
    Victorias Pussy konnte sich mittlerweile mit dem kleinen See messen. „Wie gut, dass ich ein Kleid und keine Hose trage!“, scherzte sie und hockte sich auf ihn.
    „Du Biest!“, raunte er, als sie seinen Penis packte und ein wenig über ihre Schamlippen strich. Sanft dirigierte sie ihn hinein, ganz langsam, und ließ dabei ihre Vaginamuskeln arbeiten. Sie stöhnte leise, als sie ihn so kräftig und männlich in sich spürte. Ganz langsam bewegte sie sich und konnte ihren Kitzler an seinem Schambein reiben, da er das Becken etwas angehoben hatte.
    „Das ist für mich die ultimative Stellung“, flüsterte sie erregt, beugte ihren Oberkörper nach vorn und legte ihre Arme um seinen Hals.
    „Ja, komm zu mir, ich will dich auch ganz intensiv spüren.“ Seine Stimme

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