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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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Seine Haare fühlten sich rau und dick an, und ich griff beherzt zu und zog seinen Kopf näher an mein Gesicht. Sein offener Mund lag direkt vor meinem, und er atmete schwer. Meine Lippen streichelten einige Male sanft über seinen Mund, bevor ich ihn mit einem wilden Kuss verschlang. Er schmeckte nach Limonen und Bier. Kurz entschlossen schob er meinen BH nach oben und strich mit seinem Daumen über meine Nippel. Mein Stöhnen wurde von seinem Kuss verschlungen, wild leidenschaftlich und gierig. Er verschlang mich mit Haut und Haaren. Ich drückte meine Hüften vor, rieb mich wie voller Verlangen an seinem Bein. Mein BH saß stramm um meinen Oberkörper und drückte mir das Blut ab, und meine Brüste begannen zu prickeln. Hingebungsvoll küsste Finn meine Mundwinkel, dann glitt sein Mund weiter nach unten und er begann meinen Hals zärtlich zu lecken. Seine Zunge folgte den kleinsten Konturen meiner Haut und betonte sie. Ich warf meinen Kopf zurück und schnappte nach Luft. Mein Atem hing wie eine kleine weiße Wolke über mir, die sich langsam verflüchtigte.
    Ich zog nun fest an seinen Haaren. Er stöhnte tief auf und versuchte den Kopf gegen meinen Griff zu bewegen, doch ich kannte mich aus. Nein, er versuchte nicht wirklich, sich zu wehren oder sich mir zu entwinden – es war ein leidenschaftliches Spiel. Ich packte noch fester zu und drehte meine geballte Faust in seine Haare ein, so dass ich ihn noch besser mit hartem und beharrlichem Griff dorthin dirigieren konnte, wo ich ihn haben wollte.
    »Ich will dich nackt sehen!«, befahl ich und griff mit der anderen Hand nach hinten, um die Autotür zu öffnen. Sofort schubste ich ihn hinein, kroch hinterher und zog die Tür hinter uns zu. Dann langte ich nach vorne, drückte schnell den Zentralverriegelungsknopf auf der Mittelkonsole und sperrte uns ein. Bei dieser Gelegenheit warf ich auch gleich den Schlüsselbund auf den Fahrersitz; so würde ich später wissen, wo er ist. Mein Mantel landete ausgebreitet auf dem Boden, und gleich darauf entledigte ich mich auch meines Hemdes und des eng gewordenen BHs. Er saß angelehnt an der Tür und schaute zu, wie ich mich auszog. Meine schweren Brüste wippten keck über ihm hin und her, als ich mich auf ihn setzte. Das erforderte schon einiges an akrobatischem Geschick, denn mein Wagen war zwar recht geräumig, doch ich war kräftig und gut einen Meter achtzig groß. Mein Lover war allerdings doch noch ein ganzes Stück größer als ich.
    Seine Hände glitten sanft über meine Flanken nach oben, doch ich wollte jetzt etwas anderes. Ich machte es mir auf seinem Schoß bequem und griff wieder in seine Haare, packte fest zu und zog seinen Kopf herunter zu meinen Brüsten. Seine Zunge begann erst die Konturen der einen, dann die der andern Brust nachzuzeichnen, um dann endlich, endlich seinen Mund um einen meiner Nippel zu schließen, während seine Finger den anderen zwirbelten.
    Finn schloss nun seine Zähne um den Nippel, erst noch zaghaft und unsicher, dann jedoch nachdrücklicher, bis ich laut aufstöhnte und mich nach hinten fallen ließ. Dabei zog ich ihn mit zu mir herunter, bis sein Körper in einer seltsam verdrehten Position über mir lag. Doch er klagte nicht, sondern ließ seine Zunge wieder und wieder meine Zitze umkreisen.
    Schließlich riss ich seinen Kopf weg von mir und zwang ihn, in meine Augen zu schauen. Es sah unglaublich schön aus, wie sich seine Pupillen weiteten und sich sein Mund zusammenpresste, wenn ich fest an seinen Haaren zog. Ich zog noch mal mit voller Kraft, einfach um zu beobachten, wie der Schmerz über sein Gesicht huschte.
    »Zieh dein Hemd aus!«
    Er schlüpfte aus dem Flanellhemd und faltete es halbherzig zusammen, bevor er es auf mein Kleiderbündel legte, dann wollte er sich sein schwarzes T-Shirt über den Kopf ziehen. Ich riss es ihm aus den Händen, bevor er Zeit damit verschwenden konnte ordentlich zu sein und schleuderte es einfach weg.
    Mein Gott, welch ein Anblick! Er war einfach atemberaubend schön. Ein schmaler Streifen goldener Haare lief von seinem Nabel herunter zum Bund seiner Jeans. Ich hatte den Impuls, jetzt gleich von seinem Nabel aus seinen Bauch abwärts zu lecken und ihn in den Mund zu nehmen, doch ich hielt mich zurück. Wir hatten reichlich Zeit. Stattdessen legte ich meine Hand flach auf seine Brust und drückte ihn nach hinten gegen die Autotür. Er lehnte sich ausgestreckt dagegen und öffnete sich mir. Sofort streckte ich mich in meiner ganzen Länge über

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