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Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition)

Titel: Tierische Lust: Erotische Stories (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Cecilia Tan
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zwischen unsere Körper. Eigentlich wollte ich, dass es noch eine ganze Weile so weiterging, doch ich war noch viel gieriger, endlich zu kommen. Abgesehen davon war dieser Pick-up nicht gerade der bequemste Ort für uns, und obwohl wir beide unglaublich erhitzt und schweißüberströmt waren fühlte ich doch, wie die kalte Nachtluft immer stärker durch alle Ritzen hereinkroch. Nun, vielleicht wollte er ja sogar noch mit zu mir nach Hause kommen, wenn wir hier fertig waren, hoffte ich. Und vielleicht war er ja auch sehr neugierig, was ich so alles in meiner Spielzeugkiste hatte…
    Meine Finger fanden schließlich zu meiner Klitoris und ich umkreiste sie, so gut es ging. Unsere Körper waren eng aneinander gedrückt und der Winkel meiner Finger war abartig, doch ich schaffte es, fest genug zu drücken, und meine Hüften zuckten ihm nun entgegen. Ich hörte ihn leise »Jaaa!« zischen, und dann »Bitte!!«.
    Ich kam mit einem unartikulierten, animalischen Ton, einem wortlosen Heulen, und mein ganzer Körper warf sich unter ihm wild hin und her. Vielleicht lachte er jetzt, doch ich war viel zu sehr damit beschäftigt, fest in seine Schulter zu beißen, um meine Töne so gut es ging zu dämpfen. Wogen von Feuer rasten durch mich hindurch und ließen meine Zehen krampfen, meine Lungen flüssig werden, mein Gehirn wegschmelzen.
    Als ich langsam wieder zu mir kam, stieß er immer noch in mich hinein, eine langsame, fast schon beiläufige Bewegung, die mich rhythmisch gegen die Tür drückte. Er hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen, die Augen fest zusammengepresst. Ich fragte mich, welche Anstrengung es ihn wohl kostete, sich so zurückzuhalten. Nun, ich liebe es, wenn man mir gehorcht.
    Schweiß rann über seine Wange, und ich strich vorsichtig eine Haarsträhne aus seinem Gesicht hinter sein Ohr und küsste versöhnlich die wunde Stelle an seiner Schulter, die mein Biss hinterlassen hatte. Sie hatte sich schon tiefrot verfärbt, und ich konnte die Abdrücke meiner einzelnen Zähne selbst in diesem Zwielicht erkennen. Mein Biss war sehr markant, denn zwei meiner Zähne standen in einem eigenartigen Winkel zueinander. Inzwischen freue ich mich immer, wenn ich das in einem Bissabdruck sehe. Ein leiser, ganz hoher Ton traf mein Ohr. Ich brauchte einen Moment bis ich begriff, dass er winselte, in einem ganz hohen, sehr leisen Ton, der beinahe von meinem Atemgeräusch übertönt wurde. Mein Herz sprang heftig in meiner Brust und ich schnappte nach Luft, als ich begriff.
    »Finn!« Ich zerrte seinen Namen regelrecht zwischen uns, und er machte die Augen auf. Ich wartete ab, bis er meinen Blick entgegnete. Als er so weit war, erschauderte ich zutiefst. Noch niemals zuvor hatte ich solche unglaubliche Intensität gesehen, solch eine Fremdheit hinter der Lust. Er wimmerte wieder und knirschte mit seinen Zähnen. Sein Unterkiefer zuckte synchron mit seinem Herzschlag.
    »Komm für mich«, flüsterte ich, nein, hauchte ich kaum hörbar, doch er hörte es. Mit einem lauten Knurren bog er sich so weit zurück, dass ich mich fragte, wie er es wohl schaffte, unter das Autodach zu passen.
    Einen Moment lang verharrte er so regungslos, sein Schwanz immer noch in mir, und sein ganzer Körper zitterte wie Espenlaub. Dann rollte er sich um mich, umfasste mich, umschloss mich, und stieß dabei hart und schnell in mich hinein. Ich warf ihm mein Becken entgegen und war selbst schon wieder an der Schwelle zum Orgasmus.
    Finn grunzte irgendetwas Unverständliches und ich dachte schon, er würde jetzt kommen, doch er stieß weiter in mich hinein, fickte mich, und seine Hüften hatten genau den richtigen Winkel, um meine Perle zu stimulieren, und schon kam ich wieder, meine Fingernägel in seinen Rücken gekrallt, und mein Kopf bumste gegen die Tür, als ich mich nun erneut zitternd, wild unter ihm hin und her warf.
    Ich brauchte eine ganze Weile, bis ich mich einigermaßen beruhigt hatte, und nun stoppte er und ließ sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich niedersinken. Mir war überhaupt nicht klar gewesen, wie sehr er sich abgestützt hatte, bis er sich jetzt auf mich legte. Zärtlich strich ich über seinen Rücken. Seine Haut fühlte sich klebrig an, und ich bekam schon einen Schreck, denn ich dachte ich hätte ihn blutig gekratzt. Doch als ich mir dann meine Finger anschaute, waren sie sauber.
    »Danke!« Mehr als Flüstern konnte ich gerade nicht, denn mein Hals brannte und fühlte sich wie zugeschnürt an. Doch ich war froh, es gesagt zu

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