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Tiffany Duo 40

Tiffany Duo 40

Titel: Tiffany Duo 40 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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näherten, warf sie in heißem Entzücken den
    Oberkörper hin und her. Fasziniert beobachtete er, wie sich ihre Haut rötete, wie die Knospen ihrer Brüste noch stärker anschwollen. Er umfasste ihre Taille, hob sie ein
    wenig hoch, um noch tiefer in sie einzudringen. Der Schauer ihrer Erfüllung jagte
    auch ihn zum Gipfel der Ekstase empor, noch ehe die wilden Zuckungen ihrer Hüften
    verebbten.
    Die heißen Mittagsstunden verstrichen, während Madelyn und Ray ihr sinnliches
    Glück genossen. Die Außenwelt schien nicht mehr zu existieren, es gab nur noch
    erotische Spiele und betörende Momente höchster Befriedigung.
    Ausgiebig erforschte der eine den Körper des anderen. Ray küsste Madelyn von Kopf
    bis Fuß, schmeckte ihre süße Haut, sah hingerissen, wie sie auf die leichteste
    Berührung reagierte.
    Als sich ihr zarter Rücken von den ständigen Bewegungen auf der harten Ladefläche
    aufzuscheuern begann, zog er sie auf seinen Körper und gönnte ihr das Vergnügen,
    ihn in ihrem eigenen Tempo zu lieben.
    Bei jedem Höhepunkt glaubte er, nun wäre er völlig ausgelaugt. Trotzdem konnte er
    nicht aufhören, diese betörende Lust auszukosten. Würde er jemals damit aufhören
    können? Die Augenblicke der Erlösung waren keine heftigen Explosionen mehr,
    sondern langsame, starke Strömungen, die kein Ende zu nehmen schienen.
    Madelyn klammerte sich an ihn, nur von Gefühlen beherrscht. Sie wollte nicht
    denken. Dies war der Zauber, den sie ersehnt hatte, die Magie von Rays
    mitreißender Leidenschaft.
    Kein Teil ihres Körpers blieb unberührt, ungeliebt.
    Irgendwann mischte sich Erschöpfung ins Entzücken, und sie schliefen ein.
    Als sie erwachten, stand die Sonne schon tief am Himmel, die Luft wurde kühler. Ray
    zog Madelyn an sich und strich ihr das Haar aus dem Gesicht. »Alles in Ordnung?«
    flüsterte er, ein wenig besorgt, weil er sich an die heftige Intensität der Liebesakte erinnerte.
    Sie schmiegte das Gesicht an seinen Hals, hob einen schlanken Arm und schlang ihn
    um seinen Nacken. »Hhm...« Die Augen fielen ihr wieder zu. Sie hatte keine Lust,
    sich zu bewegen.
    Seine Hand glitt über ihre Hüfte, umfasste eine ihrer Brüste. »Wach auf, mein
    Schatz.«
    »Ich bin wach«, wisperte sie an seinem Hals.
    »Die Sonne versinkt. Wir müssen nach Hause fahren.«
    »Schlafen wir doch hier.« Sie wandte sich zu ihm, ihre Hand wanderte über seine
    Brust, seinen Bauch und noch tiefer hinab. »Liebe mich, Ray, bitte!«
    »Das werde ich, keine Angst.« Jetzt, wo er das Ausmaß ihrer Leidenschaft kannte,
    vermochte er sich nicht mehr zurückzuhalten. Und das würde sie auch gar nicht
    zulassen -nachdem sie wusste, zu welchen Gefühlen er fähig war.
    Halb wütend, halb verzweifelt, sagte er sich, dass es ihm nie wieder gelingen würde, jene Barriere zu errichten. Am liebsten hätte er sich sofort wieder mit ihr vereint.
    Aber während die Sonne hinter dem Horizont verschwand, wurde es immer kälter.
    Und so sehr ihn der Gedanke reizte, mit Madelyn die Nacht hier draußen auf der
    Weide zu verbringen - er wollte ihr eine Erkältung ersparen.
    Er setzte sich auf und zog sie mit sich hoch. »Wir fahren heim. Jetzt sind meine Knie lange genug auf diesem harten Metall herumgerutscht. Das nächste Mal möchte ich
    in unserem bequemen Bett liegen.«
    Ihre Augen waren schläfrig, ihre Lippen leicht geschwollen
    von seinen Küssen. »Also gut - wenn ich nicht zu lange warten muss.« Sie liebte ihn
    so sehr, dass ihr beinahe Tränen in die Augen stiegen.

7. KAPITEL
    In dieser Nacht schlief sie in Rays Armen, den Kopf an seiner Schulter, ein Bein über seine Hüfte gelegt. Er weckte sie nicht, genoss das Gefühl der Befriedigung, das ihn erfüllte, und überlegte belustigt, wie sehr sich seine Frau an diesem Tag verändert
    hatte. War sie schon vorher verführerisch gewesen, so hatte sich ihr Reiz nun
    verdoppelt.
    Es war beinahe so, als hätte auch sie sich seit der Hochzeit zurückgehalten. An
    diesem Abend war sie kein einziges Mal an ihm vorbeigegangen, ohne ihn irgendwo
    zu berühren. Ihre Hand glitt über seinen Arm, ihre Finger zerzausten sein Haar,
    kitzelten sein Ohrläppchen, oder sie hauchte einen Kuss auf sein Kinn. Und sie
    schreckte nicht einmal davor zurück, herausfordernd zwischen seine Beine zu
    greifen.
    Nachdem er geduscht, zu Abend gegessen und sich etwa eine Stunde ausgeruht
    hatte, zeigten all diese Liebkosungen, die er großzügig erwiderte, ihre Wirkung.
    Seine Leidenschaft flammte wieder

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