Tiffany Duo 40
lodern,
während er mit seinem kraftvollen Schenkel Madelyns Beine auseinander schob.
Er sah so wild und großartig aus, und sie stöhnte entzückt, als sie die Arme
erwartungsvoll nach ihm ausstreckte.
Er zerriss ihre Kleidung, doch das störte sie nicht. Die Nähte des T-Shirts platzten unter seinen Fingern, nackt reckten sich ihm ihre Brüste entgegen. Hungrig saugte er an einer Knospe, schob ihr den Rock bis zur Taille hoch und zerrte am Gummiband
des Slips. Um ihm zu helfen, hob sie die Hüften. Trotzdem hörte sie, wie der zarte
Spitzenstoff zerfetzt wurde, dann warf er das ruinierte Höschen beiseite.
Nun befassten sich seine Lippen mit der anderen Knospe. Währenddessen öffnete er
den Reißverschluss seiner Jeans und streifte sie zusammen mit der Unterhose nach
unten.
Schnell und rücksichtslos drang er in Madelyn ein. Sie erschauerte, bäumte sich auf, und Ray rang nach Atem, als ihn ihre weibliche Wärme umfing. Sofort verwandelte
sich der unerträgliche Schmerz des Verlangens in süße Lust.
Sie grub die Finger in seinen Rücken, Feuerströme schienen durch ihre Adern zu
fließen. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und sie glaubte den Verstand zu
verlieren. Heftig kämpfte sie gegen Ray und gegen diese Spannung, stemmte die
Hüften hoch, als wolle sie ihn abwerfen. Aber gleichzeitig schlang sie ihre Beine um ihn, zog ihn noch tiefer in sich hinein. Von der gleichen heftigen Leidenschaft erfasst wie er, passte sie sich dem immer schnelleren Rhythmus seiner Bewegungen an.
Plötzlich schien eine gewaltige Welle in ihr aufzubranden, und sie stieß einen Schrei aus, der die Stille der Sommerluft zerriss. Eine zweite Woge folgte auf die erste - so schnell, dass Madelyn keine Zeit fand, um nach Atem zu ringen. Dieses zweite Mal
war noch intensiver, schien sie noch höher emporzutragen. Schluchzend presste sie
das Gesicht an Rays Schulter, dann spürte sie, wie sein ganzer Körper erschüttert
wurde. Stöhnend warf er den Kopf in den Nacken, unkontrolliert zuckten seine
Hüften, als er den Gipfel seiner Erfüllung erreichte.
Ein träumerisches Schweigen löste den Sturm der Leiden-
schaft ab. Madelyn fühlte den Sonnenschein auf ihrer Haut, das warme Metall der
Ladefläche und das zusammengeknüllte Hemd unter ihren Körper.
Ein Vogel zwitscherte, sanft und leise raschelte der Wind in Blättern und Gräsern.
Irgendwo summte eine Biene, und in all diese Geräusche mischten sich Rays
Atemzüge, die allmählich ruhiger wurden.
Sie lagen nebeneinander, sein Arm umfasste ihre Taille. Beinahe wäre sie
eingeschlafen. Die Brise kühlte ihre erhitzten Körper. Nach einer langen, langen Zeit
- aber vielleicht waren auch nur wenige Minuten verstrichen - wandte sie sich zu Ray und presste ihre Lippen auf seine.
Von neuer Begierde getrieben, nahmen sie ihr Liebesspiel wieder auf - genauso wild
und hemmungslos wie zuvor. Die Kraft von Rays lange unterdrückter Lust wirkte wie
eine Sturzflut, die einen Damm durchbrach und entzog sich jeder Kontrolle.
Ungeduldig riss er den Verschluss ihres Rocks auf und zerrte ihn über ihre Hüften
nach unten. Madelyn spreizte bereitwillig die Beine und breitete die Arme aus, und
da konnte er keine Sekunde länger warten. Das Bild dieser schönen, schlanken
Schenkel, die sich für ihn öffneten, hatte ihn in qualvollen Träumen verfolgt.
Diesmal versuchte er sanft mit ihr umzugehen. Sobald er in sie eingedrungen war,
schrie sie lustvoll auf, .bewegte provozierend die Hüften, und da verlor er die
Beherrschung.
Danach zog er sich nicht zurück, sondern blieb auf ihr liegen, als wollte er sich nie mehr von ihr lösen. »Ray«, wisperte sie und schlang die Finger in sein Haar. Er legte einen Daumen unter ihr Kinn, hob ihr Gesicht zu sich empor und neigte den Kopf zur
Seite, um sie lange und hingebungsvoll zu küssen. Wieder wuchs sein Verlangen,
aber er war noch in ihr, und diesmal trieb ihn keine verzehrende Leidenschaft an. Er empfand nur noch zärtliche Freude.
Wie berauscht von diesem völlig neuen Gefühl, streichelte
er ihre Brüste, liebkoste sie mit Händen und Lippen. Ihre schmalen Finger glitten
hauchzart über seinen Rücken, die breiten Schultern, die harten Muskeln.
Schließlich umklammerte sie seine Hüften, und er begann sich langsam in ihr zu
bewegen, auf seine Arme gestützt. Madelyn hob den Kopf, küsste seinen Hals, seine
Brust, leckte über die kleinen, halb im dunklen Haar verborgenen Warzen.
Als sie sich ihrem Höhepunkt
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