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Tiffany Duo 48

Tiffany Duo 48

Titel: Tiffany Duo 48 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Unknown
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Melville", schrie er, als er allmählich aufholte.
    Kaylie hörte seine Schritte hinter sich und sein lautes Atmen. Er darf mich nicht
    einholen! dachte sie und fragte sich, weswegen sie dieses dumme Spiel überhaupt
    angefangen hatte. Sie hätte sich denken können, daß er sich dieser Herausforderung
    stellen würde.
    Sie riskierte einen Blick über die Schulter und sah, daß er sie bald erreichen würde.
    Im Mondlicht wirkten seine Züge härter, und das Glänzen seiner Augen ließ ihr Herz
    noch stärker schlagen. Keuchend lief sie noch schneller. Ihre Lungen schmerzten,
    und ihre Beine taten allmählich auch weh. Vor sich erkannte sie ein paar Felsen.
    Wenn sie erst dahinter war...
    Lachend holte Don sie ein und schlang einen Arm um ihre Taille. Er drehte sie zu sich herum, und sie fielen beide hin.
    Mit der Schulter schlug er auf dem feuchten Sand auf und zog Kaylie auf sich. Er fuhr ihr durchs Haar und küßte sie. "Dachtest du wirklich, du könntest mich abhängen?"
    "Ich habe es gehofft."
    "Dummes Mädchen."
    "Ich bin eine Frau", stellte sie richtig, und Don lachte auf. Seine Zähne blitzten weiß auf, und durch die großen Steine vom übrigen Strand abgeschnitten, gab es nur
    noch sie beide.
    "Frau", stimmte Don zu und küßte sie hungrig und voller Leidenschaft. Kaylie konnte nicht anders, als den Kuß zu erwidern. Don drehte sich mit ihr zusammen herum, so
    daß er auf ihr lag.
    Jeder Gedanke daran, sich ihm zu widersetzen, verschwand schlagartig, und sie
    schlang ihm die Arme um den Nacken und schmiegte sich an ihn. Warum passiert
    mir bei ihm immer das gleiche? fragte sie sich, als er sich von ihren Lippen löste und sie auf die Augenlider, die Wangen und die Mundwinkel küßte.
    Mit der Zungenspitze umfuhr er ihre Lippen und strich ihr über die Zähne.
    Undeutlich nahm sie die kühle feuchte Luft wahr, die über ihre nackten Beine und
    Füße strich. Hier bei den Felsen gab es außer ihnen keinen Menschen, und das
    Brausen des Meeres war berauschend.
    Sie zitterte, doch nicht vor Kälte. Don fuhr mit einer Hand unter den Bund ihres
    Sweatshirts und strich ihr über den nackten Bauch. Gleichzeitig liebkoste er mit dem
    Mund ihren Hals und ihr Kinn.
    Leise stöhnte sie auf und erwiderte seine Küsse. Sie verschränkte die Finger in
    seinem dichten Haar und wand sich unter ihm. Als er ihr Sweatshirt hochschob und
    ihren BH öffnete, sträubte sie sich nicht. Ihr ganzer Körper bebte, als er mit der
    Zunge ihre Brustknospe leckte, bis sie sich hart aufrichtete.
    "Sag mir, daß du mich willst? Seine Stimme klang tief und rauh, und sein warmer
    Atem strich über die empfindsame Haut ihrer Brust
    "Ich, ich will dich."
    "Für immer?" fragte er und hob den Kopf. Im Mondlicht erkannte sie sein Gesicht.
    Er spielt mit dir, stellte sie fest, doch sie konnte sich nicht gegen die Empfindungen wehren, die sie durchströmten, als er sich wieder über ihre Brust beugte und ihre
    Brustspitze mit den Zähnen und der Zunge aufreizend liebkoste. "Kaylie", sagte er leise. "Für immer?"
    "Ja", flüsterte sie und stöhnte wieder auf, als sie sich dem heißen Gefühl der Lust hingab.
    Auch Don stöhnte auf und rieb sich langsam an ihr. Sein warmer Atem ging rasch,
    und Kaylie genoß das Gewicht seines muskulösen Körpers, mit dem er sie in den
    Sand drückte.
    Er zog ihren Büstenhalter ganz zur Seite und betrachtete gebannt ihre Brüste, die
    sich ihm im Mondlicht entgegenreckten.
    "Du bist schön", sagte er leise, und fast ehrfürchtig umschloß er eine der Spitzen wieder mit den Lippen.
    Kaylie schloß die Augen und zog seinen Kopf an sich. Sie sehnte sich nach ihm und
    wollte ihn in sich spüren. Erregt bewegte sie sich unter ihm und begann mit
    zitternden Fingern, sein Hemd aufzuknöpfen. Aufstöhnend streifte er es hastig ab
    und öffnete ihren Rock, um ihn auszuziehen. Ungeduldig zog er sich die Hose aus.
    "Liebe mich, Kaylie", flüsterte er und sah ihr voller Verlangen in die Augen.
    Noch bevor sie etwas erwidern konnte, beugte er sich wieder über sie und schob
    ihre Schenkel mit den Knien sanft auseinander. "Liebe mich", wiederholte er und stöhnte laut auf, als er in sie eindrang. Kaylie drängte sich ihm hemmungslos
    entgegen.
    Sie krallte sich an seinem Rücken fest, als er begann, sich in ihr zu bewegen und
    immer wieder so kraftvoll in sie eindrang, daß sie kaum atmen konnte.
    Bis aufs äußerste erregt erwiderte sie jede seiner Bewegungen. Die Welt um sie
    herum verschwand in einem Strudel, und das Rauschen

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