Tiffany Duo Band 0124
er sie überall berühren wollte, während seine Finger unter ihren leichten Sommerpullover schlüpften.
Tess sog scharf die Luft ein, als sie den besitzergreifenden Druck seiner Handflächen auf ihren hart gewordenen Knospen spürte. Sie erschauerte heftig, als er mit der Zungenspitze das Innere ihrer Ohrmuschel erforschte und dann den Kopf beugte, um die Stelle, auf der eben noch seine Hand gelegen hatte, mit dem Mund zu liebkosen. Er umspielte ihre Knospe mit der Zunge, bis Tess sich vor Verlangen wand, dann nahm er die Spitze mit einem lustvollen Stöhnen in den Mund und saugte daran.
“Habe ich dir schon gesagt, wie schön du bist?”, flüsterte er an ihrer heißen Haut. “Ich habe von dir geträumt”, sagte er, während seine Hand über ihren Bauch und an ihren Schenkeln nach unten glitt. Seine Stimme vibrierte. “Heiße, erotische Träume, aber sie können nicht mit der Wirklichkeit mithalten. Mit dem, wie du dich anfühlst. Mit dem, wie du aussiehst.”
Tess’ Hand wanderte über seinen Rücken, über seine muskulösen Schultern und die Vertiefungen rechts und links von seiner Wirbelsäule. “Jack … oh, Jack …!”
“Das ist verrückt.”
“Ja”, murmelte sie und drückte ihm feuchte Küsse auf Schläfe und Wange. “Das ist genau das, was du mich fühlen lässt.”
“Ich sollte nicht …”, setzte er heiser an und begann dann, hilflos zwischen kaum noch gezügeltem Verlangen und gesundem Menschenverstand hin und her pendelnd, ihren Hals mit heißen Küssen zu überschütten.
“Oh, du solltest. Du solltest auf jeden Fall”, flüsterte sie atemlos. “Komm mir jetzt nicht mit Logik. Logik hat mit dem, was mit uns passiert, nichts zu tun. Es ist schlicht …”
Er erstickte ihre Worte mit seinem Mund und küsste sie, bis sie beide nach Atem rangen und es doch nicht schafften, voneinander abzulassen. Einen Moment später drängte er sie gegen die aus Baumstämmen gezimmerte Wand. Seine Selbstkontrolle entglitt ihm, und unverstelltes Begehren trat an ihren Platz.
Seine Finger zitterten, als er ihr den Pulli über den Kopf zog und zu Boden fallen ließ. Der BH aus Seide folgte nur einen Moment später.
Er umfasste ihre Brüste und bewunderte ihre Perfektion. Ihre Schönheit nahm ihm den Atem. Er hatte sie sich nackt ausgemalt, aber die cremige Blässe ihrer Haut und die dunkle Perfektion ihrer Knospen, die sich ihm entgegenreckten wie Blüten der Sonne, übertraf seine kühnste Fantasie.
In seinen Ohren war ein Summen, als er seine Hände weiter nach unten zu ihrer Taille und über die sanfte, kaum wahrnehmbare Wölbung ihres Bauches gleiten ließ. Er presste sein Becken gegen das ihre, während sie mit seinen Hemdknöpfen kämpfte. Er fürchtete sich vor ihrer Berührung. Fürchtete, die Kontrolle zu verlieren. Er war schon zu lange nicht mehr mit einer Frau zusammen gewesen. Er wollte, dass alles richtig lief, wie falsch auch immer es sein mochte. Er wollte … oh, verdammt, er brauchte …
Ihre Hände glitten über seine nackte Brust und machten einen sorgfältigen Bogen um seinen Schulterverband. Ihr Blick begegnete dem seinen in unausgesprochener Sorge, und er küsste ihre Ängste weg. Das Feuer in seinen Lenden löschte den Schmerz in seiner Schulter aus.
Er erschauerte, als ihre Daumen seine Brustwarzen fanden und anfingen, diese ebenso zu liebkosen, wie er ihre Knospen liebkost hatte. Doch ehe ihre Hände Gelegenheit fanden, weiter nach unten zu wandern, fing er ihre Handgelenke ein und küsste die Handflächen, bevor er sie wieder in seine Arme zog. Ihre weichen Brüste an seiner Brust zu spüren war fast mehr, als er ertragen konnte.
“Ich will dich überall berühren”, murmelte er, während er sich nach unten beugte und mit den Lippen die weiche Unterseite ihrer Brust streifte. “Hier.” Er fuhr mit den Zähnen an ihrer Taille entlang und traktierte sie mit zärtlichen Bissen. “Und hier.”
Ihre Finger krallten sich in sein Haar, als er vor ihr in die Knie ging und Küsse auf ihren Rock drückte. Gleich darauf verschwand seine Hand unter ihrem Rock, und er begann, ihr den Seidenslip über die Schenkel nach unten zu ziehen.
Tess keuchte, als sich seine Finger zwischen ihren Beinen hin und her bewegten, sie klammerte sich an den Holzbalken fest, aus Angst, ihre Knie könnten nachgeben. Die ganze Zeit über ließ er sie nicht aus den Augen und weidete sich an der verwirrten Verzückung, die sich auf ihrem Gesicht widerspiegelte. Und als er sie genug erregt hatte, zog
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