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Tiffany Duo Band 0124

Tiffany Duo Band 0124

Titel: Tiffany Duo Band 0124 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ruth Wind Barbara Ankrum Diane Pershing
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wieder da, wo ich hingehöre, aber keiner interessiert sich für mich.”
    “Das tut mir so leid.” Carly ging zu ihm und legte die Hand auf seinen Rücken.
    Er wirbelte herum und blitzte sie zornig an. “Hör auf, ständig zu sagen, dass es dir leid tue. Ich brauche dein Mitleid nicht!”
    “Nein, Nick, das ist kein Mitleid, es ist Verständnis. Du kannst etwas, was du tun möchtest, nicht tun, und du weißt, dass du das akzeptieren musst. Und das tut weh.”
    “Verdammt. Ich bin noch nicht bereit dafür.”
    Sein Schmerz nagte an ihr. Sie wollte ihm beistehen, wie er ihr beigestanden hatte. Sie wollte ihn von seinen Problemen ablenken. Das war die einzige Erklärung, die sie für das hatte, was sie als Nächstes tat.
    Ganz langsam löste sie den Gürtel ihres Bademantels, öffnete ihn und fragte: “Meinst du, dass du bereit bist für mich?”

10. KAPITEL
    “Sieh einer an, was haben wir denn da?”, fragte Nick und verschränkte die Arme vor der Brust.
    “Mich”, antwortete Carly. “Ich habe nichts unter dem Mantel an, weil du gesagt hast, es sei an mir, den ersten Schritt zu tun.”
    “Und das ist er?”
    “Etwa nicht?”
    “Ohdoch. Das ist er mit Sicherheit. Und er gefällt mir ausnehmend gut. Wie sieht dein nächster Schritt aus?”
    Sie lächelte verführerisch, senkte den Blick und sah ihn unter halb geschlossenen Lidern an. Dann bewegte sie langsam die Schultern, bis der Mantel hinunterglitt und zu ihren Füßen landete.
    Nick hatte das Gefühl, das Blut in seinem Körper würde sich auf eine Stelle konzentrieren, während er die schlanke, perfekt gerundete Frauenfigur vor sich im sanften Wohnzimmerlicht ansah.
    Das Atmen fiel ihm schwer, als er sie mit den Blicken erkundete. Er begann ganz langsam, bei ihren glänzenden bernsteinfarbenen Augen, verweilte kurz und sehnsüchtig bei ihren vollen, sinnlichen Lippen, dann glitt sein Blick weiter über ihren schlanken Hals zu den festen Brüsten, die so weiß und voll waren und deren zartrosa Spitzen voll aufgerichtet waren. Er ballte die Hände zu Fäusten, um dem Impuls zu widerstehen, ihre Brüste mit den Fingern zu umschließen.
    Weiter glitt sein Blick, über ihren flachen Bauch und ihre sanft geschwungenen Hüften. Alles in ihm verlangte danach, ihre samtene Haut zu spüren, die seidigen Locken zwischen ihren Schenkeln zu streicheln. Er sehnte sich danach, ihre langen Beine um sich zu fühlen, während er in ihre ihn willkommen heißenden weiblichen Tiefen glitt.
    Aber nein, er durfte seiner Begierde nicht nachgeben. Er musste sich Carlys Tempo anpassen, durfte ihr nicht die Initiative aus der Hand nehmen. Das hier war ihre Show, und es hatte sie ganz offensichtlich Mut gekostet. Er atmete schwer, aber er blieb, wo er war. “Du bist so schön”, stieß er heiser hervor.
    Sie blickte erstaunt an sich herab und sah ihm dann wieder in die Augen. “Bin ich das wirklich?”
    “Ja.” Mehr sagte er nicht.
    Carly machte auf dem Absatz kehrt und ging langsam aus dem Zimmer.
    “He”, rief er ihr nach, “wo willst du hin?”
    Sie blickte über die Schulter zurück. “Ins Schlafzimmer. Hast du Lust mitzukommen?”
    Das war’s. Jetzt konnte er nicht mehr an sich halten. Mit zwei langen Schritten war er bei ihr, packte sie von hinten und zog sie eng an sich. Sie drängte sich gegen ihn, ließ den Kopf nach hinten an seine Schulter fallen, und er sog den frischen Duft ihres Haares ein und den Geruch einer Frau, die bereit für ihn war. Seine Erregung war nicht mehr zu verbergen, und er legte eine Hand gespreizt auf ihren Bauch und drückte sie an sich, damit sie spürte, wie sehr ihn nach ihr verlangte.
    “Carly”, sagte er rau, “mir gefiel dein zweiter Schritt sogar noch besser als der erste.” Er spielte mit ihren Brustknospen, die härter nicht werden konnten. Er liebte es, ihre samtene Haut zu streicheln und die kleinen, erfreuten Lustschreie zu hören, die sie leise von sich gab.
    “Und der dritte”, murmelte er, den Mund heiß auf ihrer Haut.
    “Gut”, meinte sie zwischen Seufzern. “Ich hatte gehofft, dass es dir gefallen würde.”
    Mit seiner Zungenspitze erkundete er ihr eines Ohr. “Bist du sicher, dass du das alles nicht nur tust, weil du Mitleid mit mir hast?”
    Sie lachte tief in der Kehle. “Wenn ich das mit jedem täte, der mir leid tut, dann würde ich sehr viel mehr Fertigkeit beweisen.”
    “Mir reicht deine Kunstfertigkeit.”
    Er schob die Finger zwischen ihre Schenkel und begann, sie aufreizend zu bewegen, bis sie

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