TIFFANY EXKLUSIV Band 03
Schultern und kostete jede aufreizende Bewegung seiner Zunge aus.
„O Belle“, flüsterte er. „Ist das für dich genauso aufregend wie für mich?“
Sie erkannte, dass sie kaum noch ein Wort hervorbringen konnte, und so antwortete sie lediglich: „Ja, o ja.“ Ihre Stimme klang heiser. Belle sehnte sich nach mehr und ahnte, dass sie von Cades Zärtlichkeit nie genug bekommen würde.
Ohne es zu merken, hatten sie sich zum Bett bewegt. Cade drückte Belle langsam auf die Matratze hinunter und streifte sich rasch die Jeans und die Shorts ab.
Endlich lagen sie nackt beieinander. Cade strich ihr von den Fußgelenken hinauf bis zur TAllle. „In unserer Hochzeitsnacht habe ich mir nicht die Zeit genommen, deine Schönheit gebührend zu bewundern. Das tut mir leid.“
Sie legte ihm einen Finger auf die Lippen. „Nein, nein. Selbst wenn ich könnte, ich würde nichts an jener Nacht ändern. Außer vielleicht …“
„Was denn?“
„Dass sie zu schnell vorüber war.“
„Wir werden das Versäumte nachholen.“
Ausgiebig küsste er sie überall und ließ sie jeden Gedanken an die Vergangenheit vergessen. Belle existierte nur noch für diesen Kuss und zeigte Cade deutlich, wie sehr sie ihn begehrte. Als er mit den Lippen eine aufgerichtete, harte Brustknospe umschloss, stöhnte sie vor Lust auf und wand sich hin und her.
Fast verlor Cade dabei die Beherrschung, und er wehrte sich dagegen, sofort eins mit Belle zu werden, obwohl er sich nichts sehnlicher wünschte. Doch ihm war klar, dass es hier um mehr als nur körperliches Verlangen ging. Ganz langsam steigerte er die Liebkosungen, bis er schließlich mit einer Hand zwischen Belles Schenkel glitt.
Belle wollte etwas sagen, doch sie konnte keinen Ton herausbekommen. Ihr blieb nichts übrig, als sich den Liebkosungen von Cades Fingern hinzugeben und sich von der Welle mitreißen zu lassen, bis sie in einem überwältigenden Höhepunkt über ihr zusammenschlug. Ohne die Augen zu öffnen, wollte sie Cade berühren, aber ihre Hand war zu kraftlos.
„Sieh mich an.“ Cade schob sich über sie, und Belle machte die Augen auf. Als er in sie eindrang, stöhnte sie auf und blickte Cade an.
Sie hob das Becken an und nahm ihn noch tiefer in sich auf. Cade bewegte sich ganz langsam, doch bald hielt Belle die süße Qual nicht mehr aus und flehte ihn an, ihr Verlangen zu stillen. Immer tiefer drang er in sie ein, und als sie schließlich gemeinsam den Gipfel erreichten, schrie Belle Cades Namen und hörte gleichzeitig, wie er ihren ausstieß.
Als Belle am Morgen aufwachte, empfand sie keine Enttäuschung, denn Cade lag neben ihr. Und diesmal lag er auch nicht oben auf der Decke. Sie schmiegte sich an ihn, als er die Augen aufschlug.
„Guten Morgen.“
Sanft und zärtlich küsste er sie. „Ich dachte schon, ich müsste für immer in meinen Sachen schlafen.“
Belle lächelte dicht an seinen Lippen. „Wir haben lange genug gebraucht, stimmt’s?“
Liebevoll umschlang er sie mit beiden Armen. „Das Warten hat sich gelohnt.“
„Kann man wohl sagen.“
Er strich ihr eine Haarsträhne von der Schulter und küsste Belle auf den Hals. „Du bist eine wahnsinnig aufregende Frau, weißt du das eigentlich? Klug, sexy und leidenschaftlich.“
Nur für dich, dachte sie und fuhr ihm über den Rücken und die Schultern. „Ich habe mich nie für sexy gehalten.“
„Dann fang lieber damit an. Ich konnte an nichts anderes mehr denken als daran, wie toll du dich anfühlst und wie wundervoll es ist, dich zu lieben. Seit ich den Kugeln aus deinem Gewehr ausgewichen bin, spukst du mir im Kopf herum.“
Bekümmert verzog sie das Gesicht. „Tut mir leid, an diesen Augenblick möchte ich lieber nicht mehr denken.“
„Wieso nicht? Du warst im Recht. Ich habe mich wirklich wie ein Mistkerl aufgeführt.“
„Nein, das hast du nicht.“
Cade hob den Kopf und blickte ihr in die Augen. „Kleines, ich war so stur. Vor lauter Begierde habe ich nicht mehr klar denken können. Das ist zwar keine Entschuldigung, ich hätte …“
Mit einem Kuss brachte sie ihn zum Schweigen. „Lass uns nicht mehr daran denken. Nur das Hier und Jetzt zählt.“ Mit einer Hand fuhr sie unter die Decke und streichelte Cade, der bereits erregt war.
Er stöhnte auf. „Willst du mich umbringen?“
„Ich will dir nur zeigen, wie sehr ich mich nach dir sehne.“
Cade drehte sie auf den Rücken und rollte sich auf sie. „Schon verstanden“, erwiderte er und bewies es ihr auf der Stelle.
Kurz
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