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Tiffany Exklusiv Band 06

Tiffany Exklusiv Band 06

Titel: Tiffany Exklusiv Band 06 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: JAMIE DENTON JULIE KENNER STEPHANIE BOND
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legte den Kopf zurück, weil sie die Leidenschaft in seinen Augen sehen wollte.
    „Devin“, wisperte sie, „ich möchte mit dir schlafen.“
    Mit einem kehligen Stöhnen zog er sie aufs Bett. „Schließ die Augen“, murmelte er und küsste so sanft und zärtlich ihre Lider, dass ihr vor Sehnsucht schwindelig wurde.
    Als er sie nun auszuziehen begann, hob sie bereitwillig die Hüften an.
    „Darf ich jetzt die Augen öffnen?“, fragte sie, als sie von der Taille abwärts nackt war.
    „Nein.“
    Sie spürte seine heißen Lippen auf ihrem Dekolleté. Sein Atem schien sie zu versengen, und ihre dünne Bluse erschien ihr plötzlich so dick und lästig wie ein Wintermantel.
    „Zerreiß sie einfach“, bat Sylvia, als er an den Knöpfen zerrte.
    „Bist du sicher?“
    „Bitte“, flehte sie, weil sie an ihrer Haut nichts anderes mehr spüren wollte außer ihm.
    Ein Ruck, Stoff zerriss, ein kühler Luftzug streifte ihre Haut, und dann legten sich seine Hände um ihre Brüste. Als Devin die harten Knospen mit der Zunge umkreiste, presste sie die Knie zusammen, um nicht völlig die Kontrolle über sich zu verlieren, während sie gleichzeitig nach ihm griff. Aber er hielt ihre Hände fest.
    „Noch nicht.“
    Er drehte sie auf den Bauch und befreite sie von ihrer Bluse. Äußerlich still, innerlich bebend lag sie da, als er sich fest und stark erregt an sie schmiegte. Dann ließ er seine Zunge in einer unendlich sinnlichen Liebkosung über ihren Nacken gleiten und löste Schauer über Schauer in ihr aus. Als er seine Hände zwischen ihre Schenkel schob, hielt sie den Atem an.
    „Öffne die Beine, Sylvia.“
    Stöhnend tat sie es und wünschte, er möge endlich ihre Sehnsucht stillen. Da drang er mit dem Finger in sie ein, und sie schrie vor Entzücken auf. Seine Berührung war wie Feuer. Ein Feuer, das sie wollte und brauchte. So sehr, dass sie glaubte, sterben zu müssen, wenn er jetzt nicht zu ihr kam.
    „Devin, bitte.“
    Es erforderte all seine Willenskraft, die Selbstbeherrschung zu bewahren, als Sylvia ihn anflehte. Keine Frau hatte jemals eine so starke Wirkung auf ihn gehabt und eine so überwältigende Begierde in ihm ausgelöst.
    Sich zurückzuhalten war pure Qual, aber er wollte den Moment noch auskosten und Sylvia so viel Vergnügen schenken, wie er konnte.
    „Devin, ich …“
    „Vertrau mir.“ Sanft drehte er sie wieder auf den Rücken und beugte sich über sie, hingerissen davon, dass sie ihm ganz offen zeigte, wie viel Lust er ihr bereitete. Als sie nun die Augen öffnete und ihn scheu, vertrauensvoll und sehnsüchtig anlächelte, wusste er, dass sie ihm gehören würde. Für immer. Der Gedanke, dass ein anderer sie nach ihm berührte, erschien ihm unerträglich.
    Ihr Blick wanderte tiefer und verweilte auf der Ausbuchtung in seiner Hose.
    „Das ist nicht fair“, flüsterte sie.
    Er zog sich hastig aus, und als er sich dann zwischen ihre Beine legte, musste er sich zusammennehmen, um nicht sofort in Sylvia einzudringen. Stattdessen küsste er ihre Lippen und zog anschließend eine Spur zarter, neckender Küsse von ihrem Mund zu ihren Brüsten und zu ihrem Bauch. Als sie spürte, dass er dort nicht innehalten wollte, schnappte sie nach Luft.
    „Devin …“
    Das ungezügelte Verlangen, das in ihrer Stimme mitklang, erregte ihn noch mehr, und er liebkoste die weichen Innenseiten ihrer Schenkel. Die kleinen rauen Seufzer, die Sylvia ausstieß, waren Musik für ihn. Mit Zunge und Mund drang er weiter vor. Behutsam reizte er das verborgene Zentrum ihres Lustempfindens, und als Sylvia in sein Haar griff, um seinen Kopf näher zu sich heranzuziehen, wusste Devin, dass sie ebenso verloren war wie er.
    Sie erbebte, schrie ekstatisch auf und zog ihn zu sich hoch. Er küsste sie, tief und hart, bis sie endlich ein einziges Wort hauchte: „Jetzt.“
    Nur um ein Kondom überzustreifen, zog er sich einen Moment zurück. Sie spreizte die Beine noch weiter, und unfähig, dieser verführerischen Einladung länger zu widerstehen, drang er mit einem rauen Stöhnen in Sylvia ein.
    Nichts, was er sich je vorgestellt hatte, war vergleichbar mit der Wirklichkeit, in ihr zu sein.
    Wie im Fieber strich sie über seinen Rücken, ihre Fingernägel krallten sich in seine Haut. Sie umfasste seinen Po mit beiden Händen und zog ihn noch fester an sich.
    Er brauchte keine Ermunterung, um noch tiefer in sie einzudringen und dann mit festen, wilden Stößen wieder und wieder in sie hineinzugleiten. Den Rücken durchgebogen,

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