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Tiffany Extra Band 01

Tiffany Extra Band 01

Titel: Tiffany Extra Band 01 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Monroe Debbi Rawlins
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dass du unsportlich wärst. Vielleicht sollte ich weiterführende Untersuchungen anstellen.“ Bevor sie überhaupt merkte, was er vorhatte, hatte er schon die Hand unter ihr Top geschoben.
    „Was machst du da?“
    „Meinst du die Frage im Ernst?“ Er lachte.
    Er hatte ja recht. Sie selbst sehnte sich danach, Haut an Haut zu spüren.
    Ein Schauer überlief sie, als er die Hand unter das rechte Körbchen ihres BH schob und mit der Fingerspitze über die aufgerichtete Knospe strich.
    Rick beugte sich vor und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen. „Willst du, dass ich dich hier liebe?“ Allein der heisere Klang seiner Stimme machte Lindsey noch erregter, als sie schon war. Er reizte ihre Brustspitze, bis Lindsey den Kopf zurückwarf.
    Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, sie konnte kaum noch denken. Nicht solange Rick ihr das Top höher schob, sich am Verschluss ihres BH zu schaffen machte, um dann den ganzen BH ein Stück weit zu verschieben, sodass ihre linke Brust entblößt war. Die Nachtluft war kühl, Ricks Atem warm.
    „Ja, das will ich.“
    Er schaute sie überrascht an. Sicher konnte er ihren Ausdruck im Mondlicht gut erkennen, während sie sein Gesicht im Dunkeln kaum sehen konnte. Lächelte er? Jetzt küsste er sie wieder. Immer machte er genau das Richtige mit seinem Mund, seiner Zunge, seinen Zähnen.
    Schließlich hörte er auf und zog ihren BH wieder zurecht. „Ich werde dich lieben, Lindsey. Ich verspreche dir, das wirst du niemals vergessen.“
    Solche Worte hatte sie noch nie von einem Mann gehört. Rick begehrte sie. Sie konnte es fast nicht glauben. Es fühlte sich an wie ein Traum, der beste Traum ihres Lebens.
    Bevor sie noch Enttäuschung empfinden konnte, dass er ihre Brust nicht mehr berührte, schob er seine Hand unter ihre Shorts. Sie zuckte leicht zusammen, genoss es dann aber, als er sie zwischen den Schenkeln streichelte.
    „Mmh, du bist ganz feucht“, murmelte er und drückte lauter kleine Küsse auf ihren Hals und ihr Schlüsselbein, fast als wollte er sie ablenken, während er die Hand unter ihren Slip schob.
    Wieder spannte sie die Muskeln an, doch dann konzentrierte sie sich ganz auf die Lust, die er ihr schenkte, und küsste ihn. Es wurde jedoch nur ein flüchtiger Kuss. In der Sekunde, als seine Fingerspitze ihren intimsten Punkt berührte, dort, wo sie vor Lust pulsierte, hörte die Welt auf, sich zu drehen. Lindsey schloss die Augen und umklammerte Ricks Arm; umklammerte Muskeln hart wie Stahl.
    „Leg dich zurück, Lindsey“, flüsterte er. „Überlass dich einfach mir.“
    Lächelnd gehorchte sie. Genau das hatte sie sich gewünscht, von dem Augenblick an, als sie begonnen hatte, auf ein Wiedersehen zu hoffen. Nur Rick konnte ihr mehr Lust verschaffen als sie sich selbst. Kein anderer Mann konnte sich mit Rick vergleichen.
    Er wusste so genau, wo er sie berühren musste, wie viel Druck er anwenden musste, wenn er seinen Daumen kreisen ließ. Wie er ihr aufreizend in die Lippen beißen musste, während er mit den Fingern in sie eindrang.
    Lindsey stockte fast der Atem. Ihre inneren Muskeln zuckten, ihr ganzer Körper spannte sich an wie eine Feder. Wieder bewegte er den Daumen. Lindsey entspannte sich, genoss die unglaublich lustvollen Gefühle, die er in ihr hervorrief, und gab sich einfach hin.
    Sie krallte die Finger um den Rand des Lakens, auf dem sie lag, und blickte hinauf zu den Sternen. Ihre Lippen waren ganz trocken. Doch im nächsten Moment war Rick über ihr, küsste sie und drang mit der Zunge in ihren Mund ein.
    Gleichzeitig glitten seine Finger immer tiefer, und er ließ seinen Daumen so aufreizend kreisen, bis Lindsey die erotische Anspannung kaum noch ertragen konnte. Sie unterbrach den Kuss.
    Und dann kam sie. Sie schluchzte fast und wehrte sich dagegen, zu früh ihren Gipfel zu erreichen. Aber es war zu spät. Ihr wurde kalt, dann wieder heiß. Sie bebte vor Lust.
    „Lindsey.“ Ricks Stimme war nur ein heiseres Flüstern. Im nächsten Moment lag sie auf ihm, und er drückte sie fest an sich, während die Schauer der Ekstase ihren Körper schüttelten.
    Sie schmiegte das Gesicht an seine Schulter und konnte es kaum fassen, dass ihr die Tränen kamen. Zitternd atmete sie aus, während die Wellen des Höhepunkts langsam nachließen. Erschöpft legte sie den Kopf auf Ricks Brust. Erst jetzt spürte sie, wie schnell sein Herz pochte.
    Er streichelte ihr nasses Gesicht. „Was ist das?“
    Lindsey befühlte ihre feuchte, heiße Wange. „Ich weiß

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