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Tiffany Extra Band 03

Tiffany Extra Band 03

Titel: Tiffany Extra Band 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jill Shalvis , Samantha Hunter , Elle Kennedy , Heather MacAllister
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sie.
    Er lehnte sich schweigend an den Türrahmen, und Rainey konnte nicht verhindern, dass ihr Blick weiter über seinen Körper wanderte – über seine breiten Schultern, die Bauchmuskeln, bis zum Bund der Jeans, die lässig tief auf den Hüften saß. Rainey konnte regelrecht fühlen, wie alles in ihr zu beben begann. Ob Mark Unterwäsche trug? Jedenfalls war nichts zu sehen … Die Vorstellung, dass er unter der Jeans nackt war, jagte ihr eine wohlige Gänsehaut über die Arme. Sie schluckte.
    „Ich habe Brownies dabei“, sagte sie. „Als kleine Entschuldigung.“
    Rainey trat ein und stellte den Teller auf dem Tisch ab. Dann drehte sie sich zu Mark um, strich ihm über den Bizeps und schob ihn dann ohne ein weiteres Wort gegen die Tür, wo sie ihn festhielt.
    Ein hungriges Glühen trat in seine Augen. „Du hast etwas vor“, sagte er leise.
    „Sieht so aus. Angenommen, du hast recht – was springt für mich dabei raus?“
    Sein Lächeln war so anziehend, dass Raineys Herzschlag sich beschleunigte. „Baby, du kannst von mir haben, was immer du möchtest.“
    Wenn das nur stimmen würde, dachte Rainey, doch sie drängte die Gedanken fort. Grübeln konnte sie später. Jetzt war sie hier, im Zimmer des Mannes, von dem sie jede Nacht träumte. Und sie würde die Chance nutzen.
    Sie lehnte sich vor und küsste ihn auf seine weichen, feuchten Lippen. Die Berührung durchfuhr sie wie ein Stromschlag, nahm ihr den Atem und ließ eine unbändige Gier in ihrem Schoß erwachen.
    Er erwiderte ihren Kuss, intensiv und fordernd, und zog sie in seine Arme. Rainey hörte sich selbst aufstöhnen. Sie wollte mehr von diesen Küssen. Mehr von Mark! Es war, als könnte sie niemals genug von ihm bekommen.
    Er legte seine Hände auf ihre Hüften und glitt langsam ihren Oberkörper hinauf, bis er ihre Brüste umschloss. „Ich kenn deinen Plan nicht“, sagte er, „aber wenn er nicht beinhaltet, dass ich dich ausziehe und jeden Millimeter deiner Haut mit meiner Zunge verwöhne, dann halte mich jetzt lieber auf.“ Er küsste sie am Hals, während seine Hände unter ihr Hemd wanderten, aufwärts, aufwärts, bis …
    Rainey stöhnte erneut, lauter diesmal. Mark löste ihren BH und umschloss ihre Brustwarzen mit den Fingern. Rainey biss sich auf die Unterlippe. Seine Berührungen ließen ihren Körper beinahe vibrieren.
    „Rainey“, murmelte er.
    „Ja.“ O Gott, ja.
    Sie spürte seine Küsse an ihrem Kinn.
    „Sag mir, dass ich dich ausziehen soll. Sag mir, dass du mich überall spüren willst. Sag es.“ Rainey schluckte.
    Der Dirty Talk … Das Herz schlug ihr bis zum Hals. Normalerweise war sie nicht um Worte verlegen. Aber das hier war … eben Dirty Talk. Und es fühlte sich auch so an. Dreckig. Und lustvoll.
    Mark wartete auf ihre Antwort. Er meinte es ernst. Er schenkte ihrer Antwort ebenso viel Aufmerksamkeit wie allem in ihrem Leben und gab ihr damit das Gefühl, unwiderstehlich zu sein. Mark war wie eine Droge, und sie war ihm ohne Zweifel verfallen.
    „Ja, ich will es. Alles, was du gesagt hast.“
    Sie hätte schwören könnten, dass er lächelte. „Ausziehen?“, fragte er.
    „Ja. Und das andere auch.“
    „Ich kann mich nicht mehr erinnern, worum es ging“, sagte er.
    Lügner! „Ich will, dass du mich überall berührst“, flüsterte sie. „Dass du mich küsst, jeden winzigen Fleck. Mich ableckst, als wäre ich ein Nachtisch!“
    Sie legte ihr Gesicht an seine Brust und fühlte, wie er einen Arm um ihre Taille legte und mit der anderen Hand sanft über ihr Haar strich. „Noch etwas?“
    „Soll ich es wirklich sagen?“
    „Ja.“
    Rainey atmete tief durch und presste sich fester an ihn. Ihr heißer Atem streifte eine seiner Brustwarzen, und sie hörte, wie er ein unterdrücktes Stöhnen von sich gab. Sie wollte sie mit den Lippen umschließen, doch als hätte er es geahnt, fasste er in ihr Haar und brachte sie dazu, den Kopf zu heben. Ihre Blicke trafen sich.
    „Nach allem, was wir beide schon getan haben“, sagte er, und es lag ein Lächeln in seiner Stimme, „wie kann dir da noch irgendetwas peinlich sein?“
    „Ich weiß es nicht!“ Rainey schloss die Augen. „Können wir es nicht einfach nur tun? Müssen wir darüber reden?“
    Er packte sie an der Hüfte, drehte sie herum, so dass sie mit dem Rücken an die Tür gepresst stand, und lehnte sich vor. Ihre Körper berührten sich, und Rainey spürte die Hitze seiner Haut. Jeden einzelnen Millimeter dieses starken Mannes, der ihr den Verstand

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