Tiffany Extra Band 2 (German Edition)
gewartet. Ich will dich mit roten Rosen und Diamanten überschütten.“
Diese Dinge wollte sie nicht. „Erwecke mich einfach zum Leben.“ Sie setzte sich rittlings auf ihn. Die feuchte Spitze seines Gliedes war wie eine warme Zunge, die sie leckte. „Mm.“ Mimi stöhnte.
Mit beiden Händen strich er durch ihr Haar und zog ihren Kopf zu sich hinunter, um sie zu küssen. Sie vertieften den Kuss.
Es fühlte sich angenehm an. Es war gut, aber nicht gut genug. Mimi packte ihn an den Schultern, krallte die Finger in seine Muskeln, um ihm zu zeigen, dass sie mehr wollte, mehr brauchte. Er schien sie nicht zu verstehen und fuhr fort, sie sinnlich und fast ein wenig träge zu reizen. Kein Funke entzündete sich. Sie presste sich an ihn und registrierte, dass sein Glied nicht wirklich hart wurde. Frustriert beendet sie den Kuss.
Erneut überlief dieses Prickeln sie. Ihre Nackenhärchen stellten sich auf. Instinktiv bog sie den Rücken durch, schloss die Augen und wartete. Der markante, moschusartige Duft, der sie in den Wald gelockt hatte, hüllte sie jetzt wieder ein – gepaart mit unglaublicher Hitze. Sie erstarrte und drehte sich um. Bevor sie ihn sehen konnte, fühlte sie seinen Mund auf ihrem Nacken. Sie neigte den Kopf zur Seite und seufzte, als er hungrig und voller Leidenschaft an ihrer Haut sog.
„Du gehörst mir.“
Um seinen Besitzanspruch zu unterstreichen, packte er sie mit großen, schwieligen Händen an den Hüften, zog sie hoch, bis sie vor ihm kniete, umschlang ihre Taille und umfasste eine ihrer nackten Brüste. Sie erschauerte und schrie auf. Er strich über ihre aufgerichteten Brustwarzen, zupfte und zog sanft daran, bis ihr Blut sich in Lava verwandelte.
„Du gehörst mir“, wiederholte er. „Ich bin der Mann, den du willst.“
Mimi stöhnte, drängte sich an ihn und spürte endlich seinen kraftvollen Körper. Seine Brust schien doppelt so breit wie ihre Rücken zu sein. Er war nackt und schweißnass. Seine Schamhaare rieben über ihren Po. Er war offenbar enorm groß, dick und sehr hart. „Ja“, schrie sie. Ohne Bedenken gab sie sich den überwältigenden Empfindungen hin. Sie sehnte sich verzweifelt danach, ihn in sich zu spüren. Sie konnte es kaum erwarten, sich umzudrehen, um sich den sexy Prachtkerl anzuschauen, der sie verführte, während ein anderer nackter Mann sie in den Armen hielt und sie wollte.
„Nein, sie gehört mir“, sagte dieser andere. „Ich bin derjenige, mit dem sie zusammen sein soll.“
Mimi sah hinunter auf das vom Nebel verhüllte Gesicht desjenigen, der immer noch unter ihr lag. Er war verärgert und wütend, so viel konnte sie erkennen. Sie spürte zwischen ihren Schenkeln, dass er jetzt ebenfalls hart war. Offenbar erregte ihn der bloße Gedanke, dass ein anderer sie wollte und sie sich nahm. Er stützte sich auf die Ellbogen, schloss die Lippen um eine ihrer Brustwarzen und saugte daran. Erneut schrie sie auf. Er stimulierte sie mit der Zunge, während der Mann hinter ihr die andere Knospe mit den Fingern reizte.
Mimi machte die Augen zu und ließ sich treiben. Ihr Körper schien in Flammen zu stehen. Sie fühlte Hände auf ihren Hüften, den Brüsten, den Schenkeln, ihrem Po. Das Blut rauschte ihr in den Ohren. Jedes Mal, wenn sie den Mund öffnete, um Luft zu holen, schmeckte sie Sex. Der Duft nach Wald, Erde, Schweiß, Haut, Moschus, Lust, Moos und Magnolien erfüllte die Luft.
Sie spürte, wie der Mann hinter ihr seine Hand über ihren Po und zwischen ihre Schenkel gleiten ließ. Als er sie streichelte, erschauerte sie. Um ihn anzutreiben, bog sie sich ihm entgegen und er stimulierte sie mit den Fingerspitzen, bis sie vor Erregung zitterte. Hätte er nicht einen Arm um ihre Taille geschlungen, wäre sie vielleicht auf den anderen Liebhaber gesunken, der noch immer unter ihr lag und sich nun rührte.
Er schob sich zwischen ihren geöffneten Schenkeln weiter hinunter, sodass sie über seinem Gesicht kniete, ließ die Zunge in ihren Bauchnabel schnellen, strich damit ihren Bauch entlang, den Venushügel, ihren Schoß, bis er so die Hand des unbekannten Mannes wegschob. Der Fremde drang daraufhin mit einem Finger in sie ein, dann mit einem zweiten und stieß sie auf und ab.
Es war so schön, dass es ihr die Tränen in die Augen trieb. Die Wellen des ersten Orgasmus fegten über sie hinweg, und sie fiel nach vorn und musste sich mit den Händen abstützen, sodass sie auf allen vieren stand. Ein Liebhaber war unter und einer hinter ihr. Sie
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