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Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Tiffany Extra Band 2 (German Edition)

Titel: Tiffany Extra Band 2 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kate Hoffmann , Leslie Kelly , Joanne Rock , Heather Macallister
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ihre Brüste und schließlich eine rosafarbene, harte Knospe.
    „Schön“, sagte Xander ehrfurchtsvoll und griff zu.
    Mimi erschauerte, als seine kühle Hand auf ihre erhitzte Haut traf. Er wartete nicht darauf, dass sie das Hemd auszog, sondern schob den seidenen Stoff selbst weg. Ihr gefiel es, dass Geduld offenbar nicht unbedingt zu seinen Stärken gehörte.
    „Es war atemberaubend, dir vor die Füße zu fallen, als du fast nackt warst, aber wenn du splitternackt gewesen wärst, hätte ich geglaubt, im Himmel gelandet zu sein.“ Er umfasste ihre andere Brust und zupfte sanft an der prallen Spitze.
    Mimi schrie leise auf. Sie stand völlig unter Strom. Als er ihre Brustwarze mit seinen Lippen umschloss, umklammerte sie seine Schultern und bohrte die Fingernägel in seine harten Muskeln. Er atmete für einen Moment heiß über ihre sensible Haut und bereitete sie vor, dann ließ er die Zunge darüber schnellen.
    „Xander“, stieß sie aus und bog sich ihm entgegen.
    Er gab ihr, was sie brauchte, nahm den Nippel in den Mund, küsste ihn und saugte daran. Ausdauernd, ungestüm und hart.
    Mimi drängte sich an ihn und hielt ihn fest. Sie liebte diese Intensität. Er forderte sie, jedes Zupfen eine Mahnung, dass sie sich ihm absolut hingeben musste. Sie hatte niemals etwas anderes in Betracht gezogen.
    Er spielte mit ihren Brüsten, stimulierte sie mit seinen Händen, seinem Mund, seiner Zunge. Erregt rieb sie sich an ihm, spürte sein hartes Glied zwischen den Schenkeln. Sie war einem Orgasmus schon sehr nah. Xander schien genau zu wissen, was sie brauchte. Wortlos umfasste er ihre Taille und rutschte weiter nach unten.
    „Auf keinen Fall.“ Mimi protestierte, als ihr klar wurde, was er vorhatte. „Zweimal am Tag ist egoistisch.“
    „Halt den Mund.“
    Sie hielt den Mund. Xander schien genau dort weitermachen zu wollen, wo sie am Nachmittag aufgehört hatten. Schließlich erreichte er sein Ziel, und Mimi kam schon bei der ersten Berührung. Er musste nicht einmal den Stringtanga zur Seite schieben.
    Der Höhepunkt war so überwältigend, dass ihr Tränen in die Augen schossen. Noch bevor sie wieder zu Atem kam, riss er ihr den Slip herunter und warf ihn auf den Boden.
    „Oh nein, jetzt bin ich an der Reihe“, sagte sie, als er sie erneut küssen wollte.
    „Ich will aber.“
    Sie musste lachen, als sie seinen nörgelnden Ton hörte.
    „Habe ich dir schon gesagt, dass ich total darauf stehe?“
    „Das habe ich irgendwie mitbekommen.“ Sie rutschte auf seinem Körper zurück, eine süße Qual für sie beide, und stand auf. „Wenn Männer das sagen, meinen sie damit meistens, dass sie selbst in diesen Genuss kommen wollen.“
    „Ich bin auf beides scharf.“ Xander beobachtete, wie sie vor der Chaiselongue auf die Knie ging.
    Zuerst wollte sie ihn sich ansehen und feststellen, ob er wirklich so groß war, wie sie vermutete. Ihre Finger zitterten, als sie eine Hand unter seinen Hosenbund schob und ihn umfasste.
    „Mimi …“
    „Jetzt bin ich dran.“ Langsam und vorsichtig zog sie die Shorts herunter. Xander ließ sie nicht aus den Augen. „Oh, du meine Güte“, flüsterte sie. Einen Moment lang starrte sie ihn nur an und holte tief Luft, weil sie sich benommen fühlte. Sie war so verrückt nach ihm, dass sie am liebsten auf seinen Schoß gestiegen wäre, um ihn in sich aufzunehmen, doch sie wollte mehr. Vor allem wollte sie Xander auf dieselbe Weise Vergnügen bereiten, wie er es bei ihr getan hatte, daher beugte sie sich über ihn, tief genug, sodass sie ihn mit den Lippen berührte.
    „He, Mimi.“ Xander stöhnte. „Erinnerst du dich, dass ich auf Geben und Nehmen stehe? Beides gleichzeitig macht mich wirklich an.“
    Bevor sie wusste, wie ihr geschah, hatte er sie auf sich gezogen und sie kniete über ihm, seine beeindruckende Erektion vor Augen.
    „Oh ja!“
    Xander stöhnte hinter ihr und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Schoß. Diesmal war sie seinem virtuosen Zungenspiel nicht hilflos ausgeliefert, sondern konnte sich bei ihm revanchieren.
    Er spielte ihren Körper wie ein Instrument, während sie sich mit seinem vergnügte. Nie zuvor hatte sie einen Liebhaber gehabt, dem es nicht nur darum ging, die Checkliste abzuarbeiten. Es war das pure Vergnügen, dem sie sich hingaben, bis sie erneut so heftig kam, dass sie dabei aufschluchzte.
    „Ich will dich, Mimi.“
    Xander setzte sich keuchend auf, und Mimi rollte sich auf den Rücken. Er angelte ein Kondom aus der Tasche seiner

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