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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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Lachend zog er das Laken weg, um seine Massage auszudehnen. Gekonnt knetete er die Verspannungen aus ihrem Körper, wobei er sich ganz besonders ihrem Po widmete.
    Sofort war Renata hellwach, verspürte ein aufgeregtes Flattern im Bauch. „Oh ja, du ahnst gar nicht, wie verspannt ich mich gerade da fühle. Da musst du dich besonders anstrengen.“
    Das ließ er sich nicht zweimal sagen … Seine therapeutische Massage verwandelte sich rasch in eine intime. Was für ein schöner Po … so rund und fest. Wie geschaffen, um ihn mit den Lippen zu liebkosen. „Genau davon habe ich fantasiert, als du in diesem roten engen Rock vor mir herspaziert bist“, gestand Giorgio mit vor Begehren heiserer Stimme.
    Mit der Wange rieb er über ihren Po. Das raue Kitzeln der Bartstoppeln auf ihrer sensiblen Haut ließ Renata vor Erregung erschauern.
    Plötzlich hörte Giorgio mit der Massage auf. Renata stieß einen leisen Protestschrei aus und wandte den Kopf, um festzustellen, was los war. Oh, es taten sich vielversprechende Dinge. Gerade zog Giorgio sich nämlich aus und streifte ein Kondom über seine ansehnliche Erektion. Die Sonne tauchte seinen nahezu makellosen Körper in ein goldenes Licht. Zu gern hätte Renata diesen Anblick ein bisschen länger genossen, aber fast noch lieber war ihr, was nun folgte: Giorgio umschlang sie von hinten und zog sie auf allen vieren hoch.
    „Oh ja“, seufzte sie, während er ihre Beine auseinanderschob und sie mit der Spitze berührte.
    „Mach dich ganz weit für mich, süße Renata.“ Mit den Fingern umkreiste er ihre Lustknospe, entfaltete die seidige Haut darum herum und rieb sein hartes Glied an ihr. Oh, wie groß er war, wie gut er sich gleich in ihr anfühlen würde. Ihr Stöhnen wurde lauter, sein Verlangen feuerte ihre schon wieder lichterloh brennende Lust noch mehr an.
    Renata drückte das Kreuz durch, hob einladend die Hüften an. Giorgio verstand und drang mit einem geschmeidigen Stoß tief in sie ein.
    Sie zog scharf die Luft ein. „Oh ja, Giorgio, jaaaaa …“
    Er fing an, sich in ihr zu bewegen, erst langsam, dann schnell und immer schneller. Sie kam ihm willig entgegen, ging völlig auf in seinem Rhythmus. Ganz fest drückte sie ihren Po an seinen flachen Bauch und hielt sich mit beiden Händen am Kopfteil des schmiedeeisernen Bettgestells fest. Giorgio löste seine Hände von ihrer Taille und umfasste ihre Brüste. Oh, wie fest er zupackte, wie sie das anmachte, wer hätte das gedacht, aber Denken war jetzt wirklich Nebensache, ihr Körper hatte die Regie übernommen, und sie schloss sich begeistert noch ein bisschen enger um seine Erektion.
    „Ja, Renata, das ist so gut …“ Seine Stöße wurden wilder, härter, und Renata warf den Kopf zurück, das inzwischen schweißfeuchte Haar klebte ihr im Nacken. Ihr Stöhnen wurde lauter, drängender. Oh Mann, wie gern sie diese überwältigende Ekstase noch länger ausdehnen würde, aber der Gipfel war schon so nah, die Erregung kaum mehr auszuhalten.
    Als Giorgio auch noch anfing, mit sanftem Druck ihre bereits pulsierende Lustknospe zu massieren, war es um sie geschehen. Sie bog sich zurück und legte den Kopf auf seine Schulter, während er mit einer Hand ihre Brüste streichelte und sie mit der anderen weiter zwischen den Beinen stimulierte. Sein Rhythmus wurde noch schneller, und Renata explodierte in nie gekannter Ekstase. Nur Sekunden später folgte Giorgio ihr mit einem heiseren Aufschrei, er kam so wild, dass sie schon dachte, das Bett würde unter ihnen zusammenkrachen.
    Renata drehte sich herum, um ihn anzusehen. Ihre Lippen trafen sich in einem tiefen, leidenschaftlichen Kuss, beide zitterten noch unter dem Nachbeben ihrer Lust. Widerstrebend gab Giorgio schließlich ihre Lippen frei und keuchte: „Ah, dio mio, Renata.“
    Sie ließ den Kopf sinken, immer noch erstaunt darüber, wie intensiv sie auf diesen Mann reagierte. Ein paar Minuten Vorspiel, ein paar Minuten heißer Sex, und schon schnurrte sie wie ein Kätzchen …
    Schließlich löste Giorgio seinen schweißglänzenden Körper von ihrem. Erschöpft ließ Renata sich auf die Matratze fallen und bedeckte die Augen mit dem Arm.
    „Renata?“ Giorgio streckte sich neben ihr aus, seine Stimme klang besorgt. „Alles in Ordnung mit dir?“
    Sie sah ihn an und brachte, noch immer atemlos, hervor: „Ich möchte, dass du ehrlich mit mir bist, Giorgio.“
    „Ja?“
    „Ich weiß, es ist eine ziemlich persönliche Frage, aber was wir hier treiben, ist ja auch

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