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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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nicht gerade unpersönlich … Sag mal, ist Sex mit dir immer so?“
    Als er nichts sagte, fuhr sie fort: „Weißt du, ich dachte mir schon, dass es mit uns beiden superheiß werden würde, aber so unglaublich heiß … hey, das ist nicht einfach ein Feuer, das ist ein Vulkan.“
    „Wow, wenn du das sagst …“, erwiderte Giorgio mit einem deutlichen Anflug von Stolz in der Stimme. „Na ja, ehrlich gesagt, ein äh … Vulkan war ich bis jetzt noch nie mit einer Frau.“
    „Ach, komm schon. Du warst doch sicher mit den schönsten Frauen der Welt zusammen.“
    Er tat so, als müsse er nachdenken. „Nun ja, ich bin sicher mit einigen fotografiert worden, ein paar habe ich wohl auch geküsst … oder mehr. Aber keine einzige hatte deinen Charme und auch nicht diese ansteckende Lebensfreude.“
    Seine Worte ließen ihr Herz vor Freude höher schlagen. „Wirklich? Ist das so?“
    „Ja, du bist einfach so faszinierend lebendig, ob es um deine Arbeit geht oder beim Sex – selbst so was Profanes wie ein paar Chili-Hotdogs am Imbissstand zu futtern wird mit dir zum Erlebnis …“
    Giorgio rollte sich auf die Seite und drehte sie so zu sich um, dass sie Bauch an Bauch nebeneinanderlagen. Wahnsinn, seine Rakete war schon wieder zum Abheben bereit. Renata spürte ein erregendes Prickeln zwischen ihren Schenkeln.
    „Du bist eine tolle Frau. Mit deinem Porzellanteint und dieser roten Haarmähne siehst du aus wie aus einem Renaissancegemälde von Tizian. Dazu noch diese verlockenden Rundungen …“
    Giorgio strich mit den Fingerspitzen über ihre Hüfte. „Du bist wie gemacht für erotische Stunden. Und ich fühle mich geehrt, dass du bereit bist, sie mit mir zu teilen.“ Er besiegelte seine Worte mit einem zärtlichen Kuss.
    „Wow“, brachte sie hervor, als sie wieder sprechen konnte. „Lernt man solch poetisches Zeug auf der Fürstenakademie?“
    Er musste lachen. „Nein, dafür braucht man nur eine Muse wie dich.“ Sanft küsste er sie auf die Nasenspitze und hievte sich aus dem Bett hoch. „Bleib ruhig noch liegen. Ich hole das Tablett. Vielleicht haben wir Glück und der Kaffee ist noch warm.“
    Er verschwand kurz im Bad, holte dann das Tablett und brachte es ans Bett. „Un caffe latte per la Signorina.“ Vorsichtig entfernte er die Deckel der Styroporbecher und reichte ihr einen.
    Renata nippte an ihrem Milchkaffee. „Stimmt, er ist noch warm.“
    „Dazu ein Stück Mandelkuchen.“ Giorgio griff in die Gebäcktüte und fischte ein mit gerösteten Mandelhälften und Zuckerguss verziertes Teilchen heraus, das Renata sofort mit großem Appetit verspeiste.
    „Mmm, lecker.“ Und ziemlich krümelig. „Sorry, ich richte hier im Bett ein einziges Chaos an.“
    Giorgio musste grinsen. Da gab es nicht mehr viel anzurichten. Die Laken waren zerwühlt, ein Kopfkissen lag auf dem Boden, sogar das Kopfteil des Betts war irgendwie schief. Fehlten eigentlich nur noch ein paar Kaffeeflecke.
    Er grinste sie an. „Der Reinigungsservice ist inklusive.“
    „Na, dann.“ Sie prostete ihm mit ihrem Kaffeebecher zu, und sie genossen inmitten des Chaos ein überraschend gemütliches Frühstück. Renata stellte erneut fest, wie sehr sie sich in Giorgios Gesellschaft amüsierte, und das nicht nur im Bett. Hach, sie wusste einfach, das würden wundervolle Ferien werden …
    Und danach? Na ja, gelegentlich würde Giorgio vermutlich nach New York kommen, dann trafen sie sich vielleicht. Vielleicht auch nicht …
    Sie musste wohl ein Gesicht gezogen haben, denn Giorgio erkundigte sich, ob sie mehr Zucker in ihrem Kaffee wollte.
    Fest entschlossen, den Augenblick auszukosten und sich keine Gedanken über die Zukunft zu machen, erwiderte sie: „Nein danke, der Kaffee ist perfekt. Alles ist perfekt.“
    Renata musterte sich ein letztes Mal kritisch im Badezimmerspiegel. Sie trug eine saphirblaue Seidenbluse mit V-Ausschnitt, dazu einen schwarzen Tellerrock, der sich dank einer Krinoline schön um die Knie bauschte. Ein saphirblauer Nasenstecker vervollständigte ihr Outfit. Schick, aber lässig genug für ein Dinner in einem einheimischen Lokal am Meer.
    Auf dem Weg durchs Schlafzimmer schnappte sie sich noch ihren Paschminaschal und ging dann ins Wohnzimmer, wo Giorgio schon auf sie wartete. Er stand vor einem der schmalen, hohen Fenster, durch die man aufs Meer sehen konnte. Die Sonne war gerade untergegangen, und ein letztes Nachglühen tauchte den Himmel in sämtliche Schattierungen zwischen Gold und Orange.
    Wie er da

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