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Tiffany Hot & Sexy Band 26

Tiffany Hot & Sexy Band 26

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 26 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Karen Foley , Marie Donovan , Julie Leto
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das schon mal gemacht?“, wollte sie atemlos wissen.
    „Nein“, keuchte er. „Aber wenn ich mit dir zusammen bin, habe ich Lust, jede Verrücktheit auszuprobieren. Du machst mich so heiß, Renata.“
    „Genug geredet, mehr Action bitte.“ Aufreizend rieb sie ihren Bauch an seiner Erektion, und er stöhnte.
    „Einverstanden.“
    Giorgio beugte sich leicht vor, um ihre Brustwarzen zu liebkosen, erst streichelte er ganz leicht, dann fing er an zu kneten und zu ziehen, ohhhh, sie schnappte erregt nach Luft. Als er sie schließlich kniff, stieß sie einen lustvollen Schrei aus. „Ich würde dich gern kommen lassen, indem ich einfach nur mit deinen Brüsten spiele“, flüsterte er begierig. „Nicht nur mit meinen Händen, sondern auch mit meinen Lippen. Ich will, dass du über mir liegst und ich entscheiden kann, mit welcher deiner süßen Spitzen ich anfange.“
    Renata schob verlangend die Hüften vor.
    „Nicht doch.“ Er gab ihr einen spielerischen Klaps auf den Po. „Halt still, und du bekommst eine Belohnung.“
    „Die bekomme ich doch sowieso“, sagte sie atemlos. Sie spürte die angekündigte „Belohnung“ ja bereits hart und vielversprechend an ihrem Bauch.
    „Kleines Luder.“ Wieder schlug er mit der flachen Hand auf ihren Hintern.
    „Ooh, wenn du mich so nennst, dann … dann …“
    Er seufzte resigniert. „Ich sehe schon, das ist nicht aufregend genug, um dich von überflüssigen Kommentaren abzuhalten. Vielleicht hören wir besser auf …“
    „Bitte nicht, Hoheit. Ich verspreche, von nun an gehorsam zu sein.“
    „Das möchte ich dir auch geraten haben.“ Wieder schlug er sie auf den Po und zog den Tanga beiseite.
    Renata stöhnte auf, als er mit dem Daumen in sie eindrang und sie mit kreisenden Bewegungen stimulierte. Sofort fand er ihren G-Punkt. Oh Mann, er wusste wirklich, wie er sie von null auf hundert und von hundert auf hunderttausend bringen konnte. Sein sanfter, sensationell rhythmischer Druck war das Erotischste, was sie je erlebt hatte, eine sinnliche Folter, süß und quälend zugleich, denn nie rieb er lange an derselben Stelle und nie fest genug, um sie bis ganz zum Höhepunkt zu bringen.
    Ihr Atem ging jetzt stoßweise. Sie schwebte zwischen Himmel und Erde, gefangen in einem schier unstillbaren Verlangen. Das alles war zu viel und doch nicht genug. „Lass mich kommen, Giorgio, bitte. Ich brauche das jetzt.“
    „Ach ja?“, fragte er gedehnt. „Und welche Gegenleistung kriege ich dafür?“ Wieder landete seine Hand klatschend auf ihrem Po.
    „Alles … was du willst.“
    „Sag’s mir. Ich will es ganz genau wissen.“
    „Ich nehme dich in den Mund, sauge so lange an dir, bis du kommst. Ich öffne mich dir völlig, du darfst mit mir machen, was du willst.“
    „Gut.“ Mit dem Zeigefinger fing er jetzt an, kreisförmig über ihre Lustknospe zu streichen, sein Daumen war immer noch in ihr, berührte jenen magischen Punkt.
    Eine unglaubliche Hitze baute sich in Renata auf, drohte sie zu verzehren, während sie sich stöhnend auf seinem Schoß wand. „Mach schnell, Renata“, feuerte er sie heiser an, „komm jetzt, damit ich dich gleich noch mal kommen lassen kann, diesmal mit meinem Schwanz. Ich will dich nehmen, hart, ganz hart …“
    Das reichte, um sie zum ersten ekstatischen Höhepunkt zu treiben. Wilde Lustschauer jagten durch ihren Körper.
    Er gab ihr kaum eine Minute, um wieder zu Luft zu kommen, und half ihr auf die Beine. „Jetzt bist du dran.“
    Nun stand Giorgio ebenfalls auf, drehte sich zur Seite und deutete auf den Spiegel. „Schau hin, Renata.“
    Was für einen perfekten Kontrast sie bildeten! Ihre weiblichen Rundungen in weißem Satin, elfenbeinfarbene Haut und rotbraune Locken – er, braun gebrannt, dunkelhaarig, hart …
    „Was möchtest du jetzt tun, Giorgio?“, fragte sie begierig.
    „Jetzt nehme ich mir, was du mir angeboten hast. Deinen Mund und deinen Körper. Und wir sehen beide dabei zu.“
    Allein der Gedanke, sich beim Sex zuzuschauen, machte sie unglaublich scharf. Das war eine ganz neue Erfahrung für sie. Eifrig kniete sie sich vor ihn.
    „Schau hin, Renata, wenn du deine wunderschönen, vollen Lippen um mich schließt.“ Er wandte den Kopf, um in den Spiegel zu gucken, und sie tat es ihm gleich.
    Oh ja, was für ein Bild. Sie schauerte vor Begierde, während sie sich selbst dabei zusah, wie sie ihn mit ihrem Mund umschloss. Ja, oh ja, jetzt gehörte sie ganz ihm.
    Als sie anfing, ihren Mund rhythmisch auf und ab zu

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