Tiffany Hot & Sexy Band 26
bewegen, sog er scharf die Luft ein. „Si, si, mia bella.“
War das wirklich sie, diese schamlose Rothaarige, die in weißem Satin und roten High Heels vor einem Mann auf den Knien lag und ihn hingebungsvoll mit dem Mund befriedigte? Sich dabei zu ertappen machte sie wahnsinnig scharf – weil es Giorgio war, mit dem sie es tat.
Ihre Blicke trafen sich im Spiegel. „Fass dich an“, befahl Giorgio. „Ich weiß doch, du bist unersättlich …“
Er hatte recht. Gehorsam schob sie ihre Hand unter den Tanga und fing an, sich zu massieren. Ihr lustvolles Stöhnen machte ihn fast wahnsinnig, er umfasste ihren Kopf und bewegte seine Hüften in immer schnellerem Rhythmus. Tief, ganz tief nahm sie ihn in sich auf, umschloss ihn ganz eng mit ihrem Mund.
Ihr keuchender Atem verriet ihm, dass sie sich schon wieder dem Höhepunkt näherte. Bestimmt dachte sie, er würde ihr auf den Gipfel folgen, doch er hatte anderes im Sinn. Rasch zog er sich aus ihrem Mund zurück und half ihr aufs Bett. Dann kniete er sich hinter sie, drückte ihre Beine auseinander und drang, nachdem er schnell für den nötigen Schutz gesorgt hatte, in sie ein, tief und hart. Sie schrie wild auf vor Erregung, sank stöhnend auf Knie und Hände, aber er zog sie wieder hoch.
„Schau uns an. Sieh zu, wie ich dich nehme, wieder und wieder.“ Mit beiden Händen umfasste er ihre Brüste. „Schau dir an, wie ich damit spiele.“
Oh ja, wie gern sie ihm gehorchte. Es machte sie so unglaublich an, im Spiegel zu beobachten, wie er sie an den Rand der Ekstase trieb. Mal drang er schnell und hart in sie ein, dann wieder aufreizend langsam, mal knetete er ihre Brüste mit kräftigen Fingern, dann wieder glitt er mit federleichtem Streicheln über die sensiblen Spitzen.
„Öffne dich ganz, ich möchte, dass du alles siehst“, befahl er schließlich.
Ihr Herz klopfte wild, als er ihr den Tanga herunterzog und ihre Hand dorthin führte, wo er sie haben wollte. Gehorsam spreizte sie die Beine, betrachtete ihre Lustperle, die rot und geschwollen war, sah, wie er in sie eindrang und wie ihre zarte, feucht glänzende Haut sich um ihn schloss. Plötzlich zog er sich blitzschnell aus ihr zurück und berührte mit der Spitze ihre sensibelste, oh so empfindliche Stelle. Dann begann er, sich zu bewegen, ganz langsam.
Renata hatte das Gefühl, vor Lust buchstäblich zu vergehen. Oh, war das schön … Erschauernd presste sie die Beine zusammen, um ihn noch intensiver zu spüren.
Während er mit den Fingern ihre Brustspitzen umkreiste, fragte er gebieterisch: „Sag mir, Renata, wem gehörst du? Wem gehört dieser wundervolle Körper?“
„Dir, Giorgio“, keuchte sie, „nur dir allein.“
„Ja, du gehörst mir.“ Zärtlich knabberte er an ihrem Ohrläppchen. „Nur mir allein.“ Das waren die Zauberworte für Renata, endlich, endlich – gleich würde sie kommen …
Nur ein paar Stöße, und sie fing an zu beben. „Ja, ja“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Komm, Renata, aber schau dir dabei zu. Öffne die Augen. Sieh selbst, wie wild du bist.“
Die Frau im Spiegel war verschwitzt, das Haar zerzaust. Der Blick war entrückt, die Lippen waren rot und geschwollen. Oh, was für ein sinnliches Bild. Kein Wunder, dass Giorgio das Zuschauen so antörnte. Wie er da hinter ihr kniete, die muskulösen, festen Schenkel gegen ihre zarte weiße Haut gepresst – das war Erotik pur.
„Fass dich an“, befahl er mit rauer Stimme.
Oh ja … Ganz benommen vor Verlangen legte sie die Hand auf die pulsierende Stelle zwischen ihren Beinen und rieb sich, immer lauter wurde ihr Stöhnen, bis sie schließlich in wilder Ekstase explodierte. Erschöpft und glücklich wollte sie sich fallen lassen, aber Giorgio hielt sie mit seinen starken Armen fest umfangen. Ungläubig stellte sie fest, wie sich erneut lustvolle Anspannung in ihr aufbaute, während jetzt er ihre intimste Stelle streichelte und gleichzeitig erotisch an ihrem Nacken saugte.
Oh Mann, noch nie zuvor hatte sie sich dabei beobachtet, wie sie kam – es war unfassbar erregend, sich dabei zuzusehen, aber es machte sie gleichzeitig verlegen, sich so verloren in Lust, gefangen in Leidenschaft zu sehen. Ihr selbstvergessener Gesichtsausdruck war ihr ein wenig peinlich, Giorgio hingegen faszinierte sie umso mehr.
In seiner Miene spiegelten sich Begehren und Lust wider, aber auch unendliche Zärtlichkeit und Zuneigung. Männlicher Stolz kam dazu, als er sie jetzt erneut zum Höhepunkt brachte, den sie so intensiv
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