Tiffany Hot & Sexy Band 26
größer als ihr Schlafzimmer in der Ferienvilla. Er wurde von einem riesigen Mahagonibett mit einer champagnerfarbenen Tagesdecke und elfenbeinfarbenen Laken dominiert. Kleine goldfarbene Lampenschirme hingen über den zum Bett passenden Nachtkästchen. Eine ganze Wand bestand aus einem eingebauten Kleiderschrank. An der Wand dem Bett gegenüber hing ein mannshoher Spiegel mit Goldrahmen.
„Wozu hast du Lust?“, fragte Renata aufgeregt.
„Dazu.“ Er begann, ihr das Spitzenshirt aufzuknöpfen, und zog überrascht die Luft ein. „Hey, was ist das denn?“
„Ein Bustier.“ Weißer, schimmernder Satin. „Gefällt es dir?“
„Es ist toll.“
„Gut.“ Renata zog sich das Shirt über den Kopf und öffnete ihren Rock. Der raschelte zu Boden, und sie kickte ihn zur Seite.
Giorgio verschlang sie mit begehrlichen Blicken. „Hätte ich gewusst, was du anhast, dann hätten wir uns nicht so lange mit dem Lunch aufgehalten.“
Sie lächelte triumphierend, offensichtlich war auch ihre zweite Überraschung gelungen, ein zum Bustier passender weißer Stringtanga. Dazu rote High Heels … Kein Wunder, dass Giorgio am Ende seiner Selbstbeherrschung war.
Er wollte sie an sich ziehen, aber sie duckte sich weg. „Nein, nein, nein. Zuerst musst du dich auch ausziehen.“
„Einverstanden.“ Er fing an, sein Hemd aufzuknöpfen.
„Und dann möchte ich, dass du dich ans Fußende des Betts setzt.“
Nachdem er sich förmlich die Kleidung vom Leib gerissen hatte, tat er wie ihm geheißen. „Baby, komm her zu mir“, lockte er sie.
Das würde sie ja nur zu gern, doch heute stand ein kleines Dankeschön für den zauberhaften Jachtausflug auf dem Programm, da musste er sich noch etwas gedulden. Und sie sich auch.
Renata klimperte verheißungsvoll mit den Wimpern. „So, Fürst Giorgio, lehnt Euch gemütlich zurück und genießt die Show.“ Dann schaltete sie das Radio ein und suchte einen Sender mit italienischen Pop-Songs. Ah, ja, der war gut.
„Komm her, Renata, ich hab hier was für dich“, wiederholte er und spreizte leicht die Beine, um ihr seine wieder mal umwerfende Erektion zu präsentieren. Renata spürte unbändiges Verlangen, mit der Zunge darüberzulecken und ihn zu schmecken. Später, rief sie sich zur Ordnung.
Sie schüttelte den Kopf und fing an, aufreizend die Hüften kreisen zu lassen. Sie musste aufpassen, dass sie auf ihren High Heels nicht ins Schlingern kam, zumal sie nicht unbedingt eine begnadete Tänzerin war. Aber sie machte ihre Sache offenbar nicht schlecht, dafür sprach zumindest Giorgios lustvolles Stöhnen, als sie ihm den Rücken zuwandte und verführerisch mit dem Po wackelte.
„Sagt mir, was Euch gefällt, Fürst Giorgio.“
„Ich will deinen hübschen Hintern hier direkt vor mir haben, während ich dich hart und tief nehme.“
Die Vorstellung erregte sie, und sie spürte ein heißes Pulsieren zwischen den Beinen. „Was noch?“ Erwartungsvoll drehte sich zu ihm um.
„Dann will ich mit deinen Brüsten spielen, und nicht nur damit …“
„Mit diesen Brüsten?“ Behutsam zog sie die Satin-Cups ihres Bustiers hinunter, um ihre Brüste zu entblößen. Ihr Atem ging jetzt ebenso schnell wie seiner. „Ungefähr so?“ Renata saugte an ihrem Zeigefinger und rieb ihn langsam über die festen Spitzen, die bei der Berührung noch härter wurden.
Giorgio stöhnte voller Verlangen und umfasste seine pralle Erektion. „Schau nur, was du mit mir machst, Renata. Gnade, bitte …“
Sie schüttelte unerbittlich den Kopf. „Zeig mir, wie du dich anfasst, wenn du an mich denkst.“
Aufstöhnend gehorchte er, befriedigte sich selbst.
Das Pulsieren zwischen ihren Beinen wurde stärker. Unwillkürlich fuhr Renata mit der Hand unter ihren String.
„Nicht!“ Aus Giorgios Blick sprach das pure Verlangen. „Komm her.“
Diesmal gehorchte sie. Vor Wollust bebend, stand sie schließlich vor ihm.
„Ich fürchte, ich muss dich dafür bestrafen, dass du mich so auf die Folter gespannt hast, meine liebe Renata.“
„Ach ja? Und wie, wenn ich fragen darf?“, brachte sie gespannt hervor.
„Damit.“ Er deutete auf seinen Schoß, dann zog er sie zu sich herunter und legte sie buchstäblich übers Knie. Ihre Brüste pendelten in der Luft, ihr nackter Po ragte empor, und seine Erektion presste sich gegen ihren Bauch. Wow, niemals hätte sie gedacht, dass diese Position derart aufregend sein könnte. Gleichzeitig war ihr ihre offenkundige Erregung auch ein bisschen peinlich. „Hast du
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