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Tiffany hot & sexy Band 28

Tiffany hot & sexy Band 28

Titel: Tiffany hot & sexy Band 28 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Marie Donovan Julie Leto Tori Carrington
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beugte sich vor. Begierig schloss er seine Lippen um eine ihrer Brustwarzen und biss sanft hinein.
    Diese Mischung aus Lust und Schmerz war zu viel, und ihre Erregung entlud sich in einem gewaltigen Höhepunkt. Ihre inneren Muskeln spannten sich immer wieder an und umschlossen Franks Penis von der Spitze bis zur Wurzel. Mit rauer Stimme rief er ihren Namen, ehe er, sich ein letztes Mal wild aufbäumend, ebenfalls zum Orgasmus gelangte.
    Erst schien es ewig zu dauern, dann war es viel zu schnell vorbei.
    Frank half ihr, von ihm herunterzusteigen, und sie legte sich neben ihn. Julia kam nicht umhin, seine nach wie vor beeindruckende Erektion zu bewundern, noch feucht und glänzend vom Liebesspiel. Wie würde es beim nächsten Mal sein? Sofort tadelte sie sich im Stillen dafür, ihn bereits viel zu sehr zu begehren. Dass er sie mit nach Portugal nehmen und überall Sex mit ihr haben wollte – nur leere Worte. Obwohl sie das mit dem Motorrad gern ausprobiert hätte. Gern hätte sie alles getan, was er sich vorstellte, an all den Orten, die er aufgezählt hatte. Bei der Vorstellung überlief sie ein sinnlicher Schauer.
    Frank bemerkte es. „Ist dir kalt?“
    „Nein.“ Sie lachte. Sie schwitzten beide, obwohl es im Schatten der Bäume kühler war. Frank war nach wie vor erregt, und seine Fantasie, dass sie ihn erneut mit dem Mund verwöhnte, bis er wieder bereit war, schien nicht so abwegig zu sein.
    Auf der Straße unter ihnen fuhr ein Wagen vorbei. Julia hielt alarmiert inne. „Was ist, wenn jemand hier heraufkommt?“
    Er lauschte einen Moment und entspannte sich gleich wieder, da das Auto vorbeifuhr. „Hier sind wir ziemlich sicher.“ Er betrachtete anerkennend und mit längst noch nicht erloschener Begierde ihren halb nackten Körper. „Das heißt, du bist es vielleicht nicht. Ich hörte, hier treibt ein sexhungriger Herzog sein Unwesen, der dunkelhaarige Schönheiten mit anbetungswürdigen Brüsten und straffem Po liebt.“
    „Ach, Frank.“ Sie stieß ihn scherzhaft gegen die Brust, insgeheim glücklich über sein Kompliment. „Wenn man den Herzog nackt im Wald erwischt, gibt es einen königlichen Skandal.“
    Er lachte. „Es ist schon eine Weile her, seit du auf den Azoren gelebt hast. Ich bin jung und Single, mir sieht man fast alles nach. Männer gelten eben als unverbesserlich.“
    Sie rümpfte die Nase über derartige Ansichten.
    „Natürlich würde es Klatsch geben. Aber sie wissen ja inzwischen, dass ich mich in Begleitung einer schönen Frau befinde. Schließlich habe ich sie zum Essen mitgebracht, und es war für alle ersichtlich, dass ich kaum die Hände von ihr lassen konnte. Es würde sie also nicht überraschen, dass ich dich in den Wald schleppe und über dich herfalle.“ Sein Penis, der ein wenig erschlafft war, richtete sich von Neuem zu voller Größe auf.
    Julia war ebenfalls schon wieder erregt. „Euer Hoheit“, neckte sie ihn. „Ich glaube, Sie könnten schon wieder über mich herfallen.“
    „Du hast recht.“ Er rollte sich auf sie. „Bei dir bin ich unersättlich.“ Behutsam drängte er sich zwischen ihre Beine und schob mit seinem Schaft ihren Slip zur Seite.
    Ohne zu fragen, drang er in sie ein. Julia bekam eine Ahnung davon, wie seine Vorfahren sich ihre Konkubinen genommen hatten. Wenn diese Männer Ähnlichkeit mit Frank gehabt hatten, waren die Frauen sicher ebenso willig gewesen wie Julia.
    Sie schlang die Beine um seine Hüften und nahm ihn tief in sich auf, noch feucht vom vorangegangenen Liebesspiel. Gegen die aufregende Art, mit der er von ihr Besitz ergriff, war sie machtlos.
    Frank hielt inne und legte sich ihre Beine über die Schultern, wodurch ihr Po vom Boden angehoben wurde.
    „Frank“, flüsterte sie.
    „Ich will sehen, wie du mich in dich aufnimmst. Ich will sehen, wie deine pinkfarbenen Blütenblätter rosig werden vor Lust. Ich kann schon sehen, wie deine kleine Knospe anschwillt und pulsiert.“ Prompt strich er mit dem Finger darum herum, ohne sie direkt zu berühren.
    „Aber Frank …“ Ihr Protest erstarb, als er sanften Druck auf ihren Kitzler ausübte. „Oh …“
    Er lachte und bewegte sich in langsamem Tempo. „Du willst von mir genommen werden. Du willst meine Gefangene sein. Nur deshalb bist du auf meine Insel gekommen, weil du wusstest, dass ich dich so schnell nicht wieder würde gehen lassen. Du brachtest deine Reisetasche mit, weil du wusstest, dass du dich mir ergeben würdest, wenn ich dich in jener Nacht nähme. Jetzt wirst du

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