Tiffany hot & sexy Band 28
von Verlangen nach mir beherrscht und kannst an nichts anderes mehr denken.“
Ihr Atem ging nun stoßweise, und sie wusste, dass er recht hatte. Sein langsames, gleichmäßiges Tempo entfachte ein Feuer in ihr, das nur er wieder würde löschen können. Und da er gerade erst zum Höhepunkt gelangt war, würde er bestimmt lange durchhalten.
„Sag es“, spornte er sie an und strich hauchzart über ihre Brustwarzen. „Denk nicht daran, dass du unbedingt eine moderne, emanzipierte Frau sein willst. Gib zu, dass du dich danach sehnst, durch mich Dinge zu empfinden, die du nie zuvor empfunden hast.“
„Ja, ich gebe es zu.“ Sie schluckte schwer. „Ich weiß, du würdest mir nie wehtun, deshalb sollst du mit mir machen, was immer du willst. Wo immer du es willst.“
„Gut.“ Sein unvermitteltes Grinsen brachte sie zum Lachen. „So, du darfst jetzt kommen.“
Julia gehorchte dem Befehl des Herzogs. Er war ebenso gnadenlos, wie seine Vorfahren es gewesen sein mussten. Mit den Hüften vollführte er rhythmische, stoßende Bewegungen, während Julia am ganzen Körper bebte und ekstatische Schreie ausstieß, als ein gewaltiger Orgasmus über sie wegrollte und hinfortspülte.
Frank war die mühsam aufrechterhaltene Selbstbeherrschung anzusehen, seine Augen funkelten beinah schwarz. Nur kurz hielt er inne, um Julias Beine auf die Decke herunterzulassen.
Ein letzter Schauer lief durch ihren Körper, als er sich aus ihr zurückzog. „Was ist mit dir?“, fragte sie, da seine Erregung ganz offenkundig nicht nachgelassen hatte.
Ein vielsagendes Lächeln erschien auf seinem Gesicht. „Jetzt kommt der zweite Teil meiner Motorradfantasie.“ Er half ihr auf und führte sie zum Motorrad. „Stell dich mit dem Gesicht zur Maschine und stütz dich mit den Händen auf dem Sitz ab.“ Julia ahnte, was er vorhatte. Die Idee war so verrückt wie erotisch-verlockend.
Also gehorchte sie. Seine muskulösen Schenkel streiften ihren nackten Po, als er sich hinter ihr in Position brachte. Er umfasste ihre Brüste und drang erneut in sie ein. Franks Atem ging stoßweise, als er begann, sich in wildem Tempo zu bewegen. Er massierte ihre Brüste, rieb ihren sensibelsten Punkt, knetete ihren Po. Dann biss er sie ins Ohrläppchen und fuhr mit der Zunge über ihren Hals. Und kurz darauf – unglaublich, aber wahr – zog sich erneut alles in ihr zusammen und die Wellen der Lust schlugen über ihr zusammen. Nach bereits drei Orgasmen!
Doch Frank ließ ihr keine Verschnaufpause, immer wieder schob er sich tief in sie hinein und berührte mit seiner Spitze genau die richtige Stelle. Er war ein meisterhafter Liebhaber, und Julia konnte nicht genug von ihm bekommen.
„Es ist wirklich animalisch von mir, dich so zu benutzen“, flüsterte er ihr ins Ohr. „Ich werde dir heute Abend ein heißes Bad einlassen und dich ins Bett tragen. Und dann werde ich dich zum Trost zärtlich küssen – überall.“
„Frank …“ Was immer sie sagen wollte, verwandelte sich in einen Schrei, als der intensivste Höhepunkt von allen sie förmlich überrollte. Sie grub die Nägel in den Motorradsitz und gab sich Frank ganz und gar hin. Er stieß einen heiseren Laut aus, packte ihre Hüften fester und steigerte sein Tempo zu einem Endspurt, bis auch er zum Orgasmus gelangte.
Ihre Brustwarzen rieben an der Lederjacke, und ein Zittern durchlief ihren Körper, während sie sich an seinem muskulösen Oberschenkel abstützte.
Langsam sanken sie gemeinsam zurück auf die Picknickdecke.
„Alles in Ordnung mit dir?“, erkundigte er sich besorgt. „War es zu viel für dich?“
Sie streckte sich und empfand nichts außer behaglicher Müdigkeit. „Ich fühle mich wunderbar. Und wenn wir mit diesem Motorrad nicht noch weiterfahren müssten, würde ich dich bitten, genau dasselbe noch einmal zu tun.“
Er grinste. „Unersättliches Weib.“ Er küsste sie auf den Kopf und betrachtete ihren Körper. „Ich glaube, ich muss dir deine eigene Lederkluft kaufen.“
Unwillkürlich sah sie im Geiste Frank mit ledernen Beinschonern bekleidet und sonst nichts. „Aber nur, wenn du dir auch eine anschaffst.“
„Ich habe schon eine“, meinte er augenzwinkernd und streckte sich ebenfalls. Nach einer kurzen Pause fügte er hinzu: „Ich sage es nur ungern, aber wir müssen los.“
Sie schaute sich noch einmal wehmütig auf der kleinen Lichtung um, dann suchte sie ihre Sachen zusammen. Sie würde ihr kleines Eden noch lange im Gedächtnis behalten.
Eine Stunde
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