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Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition)

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 30 (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kira Sinclair , Karen Kendall , Susanna Carr
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fühlte, wie sie sich versteifte.
    „Warum zum Teufel hast du das getan?“
    „Ich ziehe hierher. Für immer.“ Eric betrachtete Julies Miene. Allzu glücklich sah sie nicht aus. Eher verwirrt und misstrauisch.
    „Um Perry zu helfen?“, fragte sie vorsichtig.
    „Nein, wegen dir.“ Er legte seine Stirn an ihre und schloss die Augen. „Ich liebe dich und möchte mein Leben mit dir teilen.“
    Sein Herz schmerzte, und die Zeit stand still. Würde sie seine Liebe annehmen, oder würde sie ihn abweisen?
    „Du wirst es irgendwann bereuen“, flüsterte sie. „Dein Job wird dich langweilen. Ich werde dich langweilen.“
    Er sah ihr in die Augen. „Niemals“, versprach er. „Du bist das Aufregendste, was mir je passiert ist.“
    „Das bezweifle ich allerdings.“
    „Dann werde ich dir jeden Tag aufs Neue zeigen, wie aufregend ich dich finde. Ich möchte morgens neben dir aufwachen und dich nachts in meinen Armen halten.“
    „Rede weiter.“
    „Ich möchte Seite an Seite mit dir arbeiten. Ich werde Perry darum bitten, uns als Team einzusetzen. Als gleichberechtigte Partner.“
    „Bist du dir sicher? Als ehemaliger Spezialagent hast du dein gesamtes Berufsleben damit verbracht, Verbrechen zu bekämpfen, während ich Uniformen gefaltet habe.“
    „Wir ergänzen uns. Dein Instinkt und meine Erfahrung. Deine Begeisterung und meine Vorsicht.“
    „Wir wären tatsächlich ein gutes Team“, sagte sie. Offenbar gefiel ihr die Vorstellung.
    „Doch bevor du auf komische Ideen kommst: Auf keinen Fall werde ich dein Büro aufgeben. Ich habe es mir ehrlich erarbeitet.“
    „Als Partner könnten wir es uns teilen“, sagte er und zog sie näher zu sich. Er wollte das Büro nicht. Er wusste, wie sehr sie ihren Arbeitsplatz im Großraumbüro gehasst hatte. Aber er konnte es sich nicht verkneifen, sie damit aufzuziehen.
    „Netter Versuch, aber die Antwort lautet Nein.“
    „Du hast recht. Wenn wir uns ein Büro teilen, kommen wir vermutlich kaum zum Arbeiten“, stimmte er zu. Er berührte erst ihre Stirn, dann die Lider ihrer geschlossenen Augen mit seinen Lippen. „Ich könnte ins Materiallager ziehen“, überlegte er laut, während er ihre Wangenknochen mit seinen Lippen streifte. „Da kannst du mich natürlich jederzeit besuchen.“
    „Ein Angebot, auf das ich garantiert zurückkommen werde.“ Sie nahm seinen Kopf in beide Hände und küsste Eric.
    Leidenschaftlich erwiderte er ihren Kuss. Sie schmeckte genau wie in seiner Erinnerung. Als er sie an sich zog, fuhr sie ihm mit den Fingern durchs Haar und versank in seiner Umarmung. Wie sehr hatte er sich nach diesem Moment gesehnt. Nach ihren süßen, heißen Küssen. Ihren Berührungen. Ihrer Zuneigung.
    Er war im Begriff gewesen, ein gefühlskalter, gleichgültiger Zyniker zu werden. Doch Julie hatte ihn davor bewahrt. Sie war seine Muse, seine Inspiration. Vielleicht würde er nie der Held sein, den sie verdiente, aber er würde der Mann an ihrer Seite sein, auf den sie sich verlassen konnte.
    Julie löste sich aus seiner Umarmung.
    „Komm Eric, lass uns von hier verschwinden.“
    Sie nahm seine Hand und verschränkte ihre Finger mit seinen. Ihre Hand war klein und zierlich, doch er fühlte ihre Stärke. Er liebte einfach alles an dieser Frau, und er wusste, er konnte sich auf sie verlassen. Egal was passierte, Julie würde ihm den Rücken freihalten. Und das Gleiche würde er für sie tun. Er würde für sie da sein. Immer.
    Eric hob ihre Hand und küsste ihre Finger. „Wo gehen wir hin?“, fragte er.
    „Nach Hause.“
    Nach Hause. Julie war seine Partnerin, seine Liebe, sein Leben. Er würde ihr folgen. Eric hielt ihre Hand ein wenig fester. „Du gehst vor.“
    – ENDE –



Einmal Sex ist nie genug

1. KAPITEL
    Devon McKee kam sich vor wie im falschen Film. Wieso musste ausgerechnet er bei diesem langweiligen Dinner anwesend sein, das im Anschluss an die Generalprobe der Trauungszeremonie veranstaltet wurde? Vielleicht lag es an der unbedeutenden Tatsache, dass er Trauzeuge des Bräutigams war. Darum stand er im Wintergarten des Countryclubs und unterhielt sich mit Großtante Mildred, während er gegen die Versuchung ankämpfte, seine Cola mit drei Finger hoch Rum aufzupeppen.
    Aber wenn er Cola mit Rum trank, musste er aufpassen. Am Ende ließ er sich zu etwas hinreißen, das er später bedauern würde. Außerdem hatte er noch Kopfschmerzen von der Junggesellenparty am Abend zuvor.
    Sein Freund Mark heiratete, und seinetwegen würde Dev sich

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