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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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ihrem Bett. Und in der Dusche. Den Frühstückstisch nicht zu vergessen! Blake war kein schüchterner Typ. Wenn er etwas anderes gewollt hätte, dann hätte er es sie wissen lassen.
    Alexias Herz krampfte sich zusammen. „Woher willst du denn wissen, was er wollte?“
    „Weil er es mir erzählt hat. Gestern. Nachdem du gegangen bist.“
    Alexia starrte Michael an. Ihre Herz begann wie rasend zu schlagen. „Und?“
    „Du bist aber schrecklich neugierig für eine Frau, die überhaupt kein Interesse an Blake hat.“ Michael lachte leise, dann fuhr er fort. „Er wollte von mir wissen, was er tun muss, damit du wieder mit ihm redest.“ Er nippte an seinem Glas und hob eine Braue. „Und? Was meinst du?“
    „Er braucht einen anderen Job, ganz einfach. Ein anderes Leben. Und eine große Portion Amnesie, damit er sich nicht mehr daran erinnert, jemals für meinen Vater gearbeitet zu haben. Außerdem wäre es großartig, wenn er in Zukunft offen und ehrlich wäre.“
    „Nichts einfacher als das“, entgegnete Michael trocken. Dann beugte er sich vor und blickte Alexia eindringlich an. „Schwesterherz, er ist Soldat. Mehr als das, er ist bei der SEAL-Sondereinheit. Er wird seine Karriere nicht aufgeben, weil genau das sein Leben ist. Würdest du für eine Beziehung deinen Job sausen lassen? Ich denke nicht, oder?“
    Alexia schluckte schwer. „Wir haben keine Chance auf eine funktionierende Beziehung. Ich und ein SEAL … Würdest du plötzlich Frauen daten?“
    Michael lachte laut auf. „Okay, verstehe.“
    Alexia seufzte. „Ein Soldat und ich, das passt einfach nicht zusammen.“
    „Aber Blake und du, das passt zusammen.“ Michael legte den Kopf schräg. „Mach dir doch nichts vor, Alexia. Ihr hattet jede Menge Spaß zusammen. Aber da ist mehr. Für mich klingt das nach einer besonderen Verbindung. Mehr als nur Sex. Willst du jetzt zulassen, dass deine Vorurteile und Ängste alles kaputt machen?“
    Alexia senkte seufzend den Blick, während Michaels Worte in ihr widerhallten.
    Hatte er recht? War da etwas Besonderes zwischen ihr und Blake? Irgendwie wurde sie das Gefühl nicht los, dass es stimmte. Doch konnte sie es riskieren, alle Vorsicht außer Acht zu lassen?
    Ihr war klar, dass der Sex mit Blake immer großartig sein würde. Aber reichte das für eine Beziehung? Nein.
    Sie wollte mehr. Eine tiefe Verbindung, die alles einschloss. Körper, Seele und Geist.
    Das größte Problem war und blieb, dass Blake ein Soldat war. Ein SEAL. Ein Spezialist für besonders gefährliche Einsätze. Jemand wie er würde immer seine Pflicht über seine Familie stellen.
    Konnte sie damit leben, auch wenn es schwer war?
    Ein kleines Fünkchen Hoffnung stieg in ihr auf. Vielleicht war es möglich.
    Womit sie aber definitiv nicht leben könnte, war Blakes Schweigen. Seine Art, alles für sich zu behalten, Dinge mit sich selbst auszumachen. Auch das war Teil seines Jobs. Und nicht akzeptabel, wenn es nach Alexia ging.
    „Gib dem Ganzen eine Chance“, sagte Michael in diesem Moment.
    Alexia zog eine Grimasse. „Hat Blake dich bestochen?“
    Michael lächelte und schüttelte den Kopf. „Nein. Ich möchte nur, dass du glücklich wirst. Dann bleibst du wenigstens hier.“
    Alexia legte ihre Hand auf seine. „Aber ich bleibe doch sowieso hier.“
    „Falsch. Momentan sieht es so aus, als würdest du beschließen, dass es doch besser wäre, Dr. Darling eine Chance zu geben. In spätestens einem Jahr wirst du es hassen, den Job inklusive, und du wirst Hals über Kopf davonrennen.“
    Alexia lachte auf, doch dann begriff sie, dass Michael recht hatte. Genau das würde passieren. Sie zog die Nase kraus. „Seit wann bist du so clever?“
    „Ich war schon immer so“, entgegnete Michael lächelnd. „Du hast mir nur nie zugehört.“
    Alexia nickte schweigend. Dann seufzte sie. „Okay, wie wäre es mit einem Deal. Du bedrängst mich nicht damit, dass ich Blake ein Date gewähre, und ich verspreche dir, dass ich mich nicht auf Edward einlasse. Auf diese Weise kann am wenigsten schiefgehen.“
    „Besser als nichts“, sagte Michael. „Aber ich bin immer noch der Meinung, dass du diesem sexy Soldaten eine Chance geben solltest. Und dabei bleibe ich.“
    Alexia schluckte schwer. Sie hatte sich doch jetzt schon fast in Blake verliebt, dabei wusste sie so gut wie nichts von ihm. Ihn besser kennenzulernen würde es nicht einfacher machen. Im Gegenteil. Wahrscheinlich war sie dann voll und ganz verloren.
    Und das wollte sie nicht. Sie

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