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Tiffany Hot & Sexy Band 33

Tiffany Hot & Sexy Band 33

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 33 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Katherine Garbera , Meg Maguire
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nicht mehr logisch denken. Sie wollte sich nur noch der Leidenschaft hingeben, die Remy in ihr entfachte.

3. KAPITEL
    Remy hatte nicht erwartet, heute Abend eine heiße Frau auf dem Schoß zu haben. Aber er wollte nichts sehnlicher als das. Nach seinem Erfolg bei Chefkoch Ramone war er in Hochstimmung. Immerhin hatte er einige der Antworten, nach denen er suchte, gefunden – was er zum Teil Staci zu verdanken hatte.
    Er strich mit beiden Händen über ihren Rücken. Sie legte die Hände an seinen Kopf. Ihre Finger fühlten sich zart und kühl auf seiner Haut an. Er liebkoste ihre Hände mit seinem Gesicht und beendete den Kuss.
    Sie lehnte sich zurück und atmete tief aus. „Was mache ich nur mit dir?“
    Remy sah ihr an, dass sie nicht wirklich eine Antwort von ihm erwartete. Offenbar war ihr nicht einmal bewusst, dass sie die Frage ausgesprochen hatte. Er ließ die Hände über ihren Rücken wandern. Sie fühlte sich so ätherisch an wie die Feen, die seine Schwester gesammelt hatte, als sie Kinder gewesen waren. Staci schien nicht von dieser Welt zu sein. Dennoch hatte sie etwas an sich, das sehr real war.
    Er befürchtete, dass eine falsche Bewegung sie verschrecken und zum permanenten Rückzug veranlassen könnte. Vorsichtig zu sein ging gegen seine ungezügelte Natur. Aber er war bereit, alles zu tun, damit sie jetzt bei ihm bliebe. „Küss mich.“
    Sie neigte den Kopf zur Seite. „Das hat dir gefallen, nicht wahr?“
    „Ja. Schließlich bin ich ein Mann.“ Als sie ihn schwach anlächelte, spürte Remy eine leise Traurigkeit in ihr. Er wollte und musste mehr über Staci erfahren. Noch keine andere Frau in seinem Leben hatte ihn je dazu inspiriert, so zu kochen, wie er es heute Abend getan hatte. Er konnte nur hoffen, sein Verlangen unter Kontrolle zu halten. Denn Männer, die mit dem Feuer spielten, verbrannten sich die Finger.
    „Aber dir hat auch gefallen, dass du mich heute Abend durch deinen Kuss in der Küche aus dem Konzept gebracht hast.“
    Remy war total überrascht. „Ich hatte keine Ahnung.“ Aber er merkte sich diese Information für spätere Gelegenheiten.
    „Wirklich nicht?“ Staci fuhr mit dem Finger über die Bartstoppeln auf seinem Kinn.
    Er schloss die Augen und genoss die Berührung, die ein Feuerwerk in ihm auslöste. „Der Kuss hat mich inspiriert. Er war so heiß, dass mir Feuer durch die Adern schoss. Diese Energie habe ich in das Gericht einfließen lassen. So etwas habe ich noch nie zuvor getan. Ich halte mich beim Kochen sonst immer an die traditionellen Rezepte.“
    Als sie die Hände über seinen Hals und seine Schultern gleiten ließ, erfasste ihn eine Hitzewelle – ähnlich wie zuvor in Ramones Küche. Diese Frau weckte Empfindungen in ihm, die ihn in jeder Hinsicht zur Hochform auflaufen ließen. Sie ergänzte ihn. Er sollte sie von seinem Schoß heben und weggehen. Aber er wusste, dass er das nicht konnte.
    Er nahm ihre Hand und fuhr damit über seine Brust. Ihre Finger waren so klein und zierlich wie sie selbst. Staci entfachte seine wilde und animalische Seite. Er konnte die Macht nicht ignorieren, die sie über ihn hatte. Er wollte sie. Aber noch mehr wollte er der Mann sein, der die Schatten aus ihren Augen verscheuchte.
    Sie krallte die Finger in sein Hemd. Remy spürte ihre scharfen Nägel durch den Stoff. Er packte sie an den Hüften und schob sie auf sein hartes Glied. Sie seufzte seinen Namen. Er erschauerte. Wenn sie auf dem Gipfel der Lust wäre, wollte er erneut hören, wie sie atemlos seinen Namen seufzte. Sie strich über seinen Oberkörper. Er wollte diese Frau – seine Muse – so sehr. Er musste sie haben.
    Mit einer Hand fuhr er durch ihre kurzen Haare und zog ihren Kopf wieder zu sich. Er hungerte nach ihren Küssen, die süchtig machten. Er rieb mit dem Mund über ihren, bis sie die Lippen öffnete. Mit seiner Zunge strich er begierig über ihre. Ihr Geschmack hatte ihn in den Bann gezogen. Er wollte sie erneut schmecken.
    Sie spielte mit seiner Zunge. Er konnte nicht genug von ihr bekommen. Was war sie? Seine Retterin oder sein Verderben? Er konnte es nicht mehr sagen und schob die Überlegung zur Seite. Nur ein Idiot machte sich solche Gedanken, wenn er eine Frau wie Staci in den Armen hielt. Heute Abend war sie ein Geschenk, das ihm der Himmel geschickt hatte. Sie gehört mir.
    Remy ließ die Hände unter den Stoff ihres Sweatshirts und Tops bis zu ihren Brüsten wandern. Ihre Haut fühlte sich glatt und weich an. Sie rutschte auf seinem

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