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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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machen. Schade, sie wünschte, es wäre anders.
    Auf dem Weg zurück ins Wohnzimmer ging sie ganz langsam und vorsichtig, blieb dann aber doch mit ihren Flip-flops an der Teppichkante hängen und fiel vornüber.
    Eine Stehlampe kippte mit lautem Getöse um. Tessa fluchte laut. Das war ihre Lieblingslampe, ein Einzelstück, das sie bei einem Glasbläser in New York hatte anfertigen lassen.
    „Alles in Ordnung? Wo sind Sie?“, rief Jonas aus dem Badezimmer.
    „Ja, ich bin nur gestolpert und ich glaube, ich habe eine Lampe kaputt gemacht.“
    „Bleiben Sie, wo Sie sind. Sie könnten sich an den Glassplittern schneiden.“
    Im nächsten Moment war er bei ihr.
    Der süße Duft ihrer Hautlotion stieg ihnen beiden in die Nase, als Jonas ihr aufhalf und sie zum Sofa führte. Als sie beide saßen, ließ er sie immer noch nicht los.
    Sie hatte im Lauf des Tages ein wenig Patschuli-Öl auf ihre Handgelenke gegeben. Dieser süße, erdige Geruch wurde traditionell als erotische Stimulans verwendet. Jetzt vermischte er sich mit Jonas’ männlichem Duft. Dazu kam, dass es ein schwüler Abend war. Tessa konnte kaum noch klar denken.
    Oder lag es vielleicht daran, dass Jonas’ Hand auf ihrer lag und dass er den Arm um ihre Schulter gelegt hatte? Draußen tobte der Sturm, doch das nahm Tessa kaum noch wahr.
    „Ich sollte nicht hier sein“, sagte Jonas.
    „Und doch sind Sie es.“
    Sie spürte, wie angespannt er war, als ob er jeden einzelnen Muskel einsetzte, um sich unter Kontrolle zu halten.
    Die Zeit blieb stehen. Die Welt draußen vor den Fenstern war unsichtbar. Alles wurde verschluckt von dem Sturm. Es war, als gäbe es plötzlich nur noch sie beide und alles andere hatte keine Bedeutung mehr.
    „Jonas“, flüsterte sie, aber weiter kam sie nicht, bevor er seine Lippen auf ihre presste. Sie fielen beide in die weichen Kissen auf dem Sofa und vergaßen die Welt um sich herum.

4. KAPITEL
    19:00 Uhr
    Jonas wusste, er spielte ein gefährliches Spiel, aber jetzt hielt er Tessa in den Armen und sie roch so gut und er konnte einfach nicht anders.
    Er hatte nicht darum gebeten. Hätte James Rose nicht angerufen, dann wäre Jonas nicht hier. Aber er war hier und Tessa so nah zu sein, ohne sie zu berühren, das war einfach unmöglich. Es war ein Riesenfehler gewesen, sich von Rose diesen Job aufdrängen zu lassen, aber jetzt war es zu spät.
    Er begehrte Tessa mehr als alles andere. Mit einer schnellen Bewegung hatte er ihr das Top abgestreift. Er drückte sie an sich, spürte ihre nackten Brüste. Sie stöhnten beide und Tessa schlang die Arme um seinen Nacken.
    „Du bist nackt“, stellte sie fest. Er spürte ihre harten Brustwarzen an seiner nackten Haut und glaubte fast, schon wieder zu träumen. „Du hast mich beim Anziehen unterbrochen, als du anfingst, dein Apartment zu demolieren.“
    „Ein klarer Fall von perfektem Timing.“ Sie bot ihm die Lippen zum Kuss. Er nahm ihren Kopf in beide Hände und spielte mit ihrem Haar. Doch gleichzeitig schrillten in seinem Kopf die Alarmglocken.
    Was meinte Tessa damit? War sie absichtlich gestürzt? Spielte sie schon wieder ihre Spielchen mit ihm?
    Jonas vertiefte den Kuss, als er bemerkte, dass ihm das jetzt völlig egal war.
    „Du fühlst dich so gut an“, raunte er.
    „Du auch“, flüsterte Tessa.
    Es wurde sein sehr, sehr langer Kuss. Jonas stöhnte auf, drückte Tessa enger an sich und ließ sie seine Erektion spüren. Fieberhaft erkundete er jedes Detail ihres Körpers mit Lippen und Händen. Er reizte Tessas Brustwarzen mit Daumen und Zeigefinger und genoss ihre ekstatischen Seufzer.
    Zumindest die Reaktionen ihres Körpers auf seine Berührungen schienen echt zu sein und nur das war im Moment wichtig.
    Jonas schob ihre Brüste zusammen und liebkoste beide Knospen mit Lippen und Zunge. Er spürte, wie sie vor Erregung zitterte. Eigentlich mochte er Sex bei eingeschaltetem Licht lieber, doch seit er blind war, waren alle Empfindungen noch intensiver, besonders jetzt, da Tessa den Reißverschluss seiner Jeans öffnete. Jonas zog ruckartig die Luft ein, als sie sein Glied in die Hand nahm und mit dem Daumen die Spitze streichelte.
    „Tessa, du bringst mich noch um“, sagte er gepresst.
    „Das ist nur der Anfang“, flüsterte sie. „Es gibt so viel, was ich gerne mit dir tun würde.“ Sie glitt vom Sofa herab und kniete vor Jonas, um ihn in den Mund zu nehmen. Jonas atmete tief ein und wieder aus und ließ Tessa einfach tun, was immer sie wollte.
    Er legte die Hand

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