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Tiffany Hot & Sexy Band 34

Tiffany Hot & Sexy Band 34

Titel: Tiffany Hot & Sexy Band 34 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Tawny Weber , Joanne Rock , Samantha Hunter
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bemerkte, dass er die Frage ernst meinte. Für ihn schien die Stadt wirklich keine Reize mehr zu haben.
    „Zum Beispiel, dass man jeden kennt, dass man mit allen schon seit Jahren irgendwie verbandelt ist. Nicht nur seit dem Kindergarten, sondern schon seit Generationen. Oder auch die Vertrautheit der meisten Orte. Man weiß, wo man am Samstag das beste Steak essen oder im Sommer besonders schön tanzen gehen kann.“ Sie zeigte auf den See. „Man kennt die speziellen Orte.“
    Wie erhofft schmunzelte er bei dem letzten Satz und der Ärger verschwand aus seinem Blick.
    „Was du nicht sagst“, sagte er und drehte sich zu ihr um. Er hob die Hand und fuhr mit den Fingern zärtlich über ihre Wange und strich ihr das Haar aus dem Gesicht, dann beugte er sich vor und berührte mit den Lippen sanft ihren Wangenknochen.
    Sein Blick war von einer Intensität, die sie erschauern ließ. Als suche er ihre Seele. Abwägend, abwartend. Dann fuhr er mit den Händen in ihr dichtes Haar und legte seinen Mund auf ihren.
    Seine Lippen bedeckten ihre küssend und bevor sie ihn richtig schmecken konnte, wanderte sein Mund mit sanften Küssen über ihre Wangen, ihren Hals entlang.
    Wie schon zuvor setzte ihr Verstand aus und die Leidenschaft übernahm das Kommando. Sie fuhr mit den Fingern die starken Muskeln seiner Schultern entlang, seinen Rücken hinab und zu seinem festen Hintern. Sein Körper war ein Kunstwerk. Eines, das sie diesmal voll und ganz wahrnehmen wollte. Kennenlernen, erkunden und genießen.
    Cades Küsse wanderten ihren Ausschnitt entlang, sanft und zart. Er strich mit den Händen ihre Seiten hinab und zog ihr das Shirt aus der Jeans. Er glitt unter den Stoff und tastete sich behutsam, zärtlich, ihren Bauch hinauf zu ihrem BH. Die Berührung ließ sie erzittern und leise aufstöhnen.
    Sie stand lichterloh in Flammen, jeder Nerv in ihr vibrierte in Vorfreude auf die nächste Berührung.
    Nun packte auch sie sein Hemd und zog es aus seiner Hose. Sie strich mit den Fingerspitzen über seinen Rücken, wanderte die Muskeln entlang, an seinem Brustkorb vorbei und nach vorne zu seinem Bauch. Cade sog scharf die Luft ein, als sie der Spur feiner Haare von seinem Bauchnabel aus nach unten folgte.
    Sie stöhnte erneut auf, als er ihre nackten Brüste umfasste. Wann hatte er ihren BH geöffnet? Mit kreisenden Bewegungen massierte er sie, strich sanft mit den Fingerkuppen über ihre Nippel.
    Blitzschnell zog er ihr das Shirt über den Kopf, warf den BH zur Seite und umfasste ihre Taille, um sie hochzuheben.
    Seine dunkelgrünen Augen glühten, sein Blick war voller Lust. Doch Eden brauchte mehr, wollte, dass er bei ihrem Anblick den Verstand verlor. Sie öffnete den Knopf ihrer Jeans und zog sie hinunter. Nackt bis auf die Unterhose erkannte sie, dass er sich kaum noch zügeln konnte.
    Sein Stöhnen vibrierte auf ihrer Haut, als er seine Lippen über ihre Brüste zu ihren Nippeln wandern ließ. Er saugte daran, abwechselnd sanft und fest. Ihr Körper reagierte sofort. Sie wurde heiß und feucht. Es lag etwas unglaublich Erotisches darin, seinen Berührungen so völlig ergeben zu sein. Sie hatte beinahe das Gefühl, zu schweben.
    Als sie zärtlich biss, bohrten sie die Finger in seine Schultern. Sie stieß einen lustvollen kleinen Schrei aus.
    Er hielt inne. Seine Hände umfassten sie noch einmal fest, dann ließ er sie los. Seine Kleidung lag so schnell neben ihnen im Gras, dass sie sich wunderte, wann er sie ausgezogen hatte.
    Und noch bevor er sie packen oder sich anders die Kontrolle zurückholen konnte, ging sie vor ihm auf die Knie. Sie glitt mit den Händen seine Beine hinauf und umfasste seinen Hintern. Zugleich beugte sie sich vor und blies sanft auf die Spitze seiner Erektion.
    Er stöhnte.
    Dann ließ sie ihre Zunge über seine Spitze gleiten, umschloss sie und begann, sanft zu saugen.
    Er grub die Finger in ihr Haar und umfasste ihren Kopf, als würde er fürchten, dass sie sich von ihm wegbewegen könnte.
    Sie glitt mit den Lippen einmal an ihm herab, nahm ihn wieder auf und führte ihn tiefer in ihren Mund, bevor sie wieder die Spitze umschloss. Das Wiederholte sie wieder und wieder, bis Cade laut stöhnte und seine Knie ihn kaum noch halten konnten.
    Mit einem leisen Ächzen stoppte er ihre Bewegung und suchte nach seiner Hose, seinem Portemonnaie, und zog ein Kondom heraus.
    „Würdest du …?“, sagte er und reichte es ihr.
    „Mit Vergnügen.“
    „Du bist unglaublich“, stieß er mit einer Mischung aus

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