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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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durch. Sie umfasste seinen Penis und fühlte das Blut darin pulsieren. Endlich wollte sie ihn nun in sich spüren. Groß und hart, wie er war, würde er sie ganz ausfüllen; ihr Lust schenken ohne Ende. Wieder versuchte sie, ihn dazu zu bringen, in sie einzudringen.
    „Noch nicht. Ich nehme dich, wann ich es will.“
    Er lenkte sie mit Leichtigkeit ab, indem er seine Finger schneller bewegte. Unglaubliche Gefühle weckte er in ihr, brachte sie beinahe zum Höhepunkt. Beinahe …
    Die Begierde begann tief in ihrem Körper, steigerte sich weiter, trieb sie der Erfüllung entgegen.
    „Ja, Lily, so ist es gut, lass los, lass mich dich führen, gib dich mir hin …“
    „Nein!“ Unwillig warf sie den Kopf hin und her. Sie würde sich niemandem ergeben, nicht mal ihm.
    „Du willst es“, lockte er sie, „du sehnst dich danach, von mir beherrscht zu werden, so wie du mich im Auto mit deinem Mund beherrscht hast. Reine, pure Lust.“
    Lily stöhnte. Bisher hatte sie die Kontrolle nie vollständig aufgegeben, doch Jack stellte mit einem Streichen seines Fingers alles auf den Kopf.
    „Tu es, Lily, los. Fühl in dich hinein, verlier dich in deiner Ekstase.“
    Plötzlich wollte sie nicht mehr denken. Das konnte sie später tun. Jetzt wollte sie nur noch fühlen; wollte kommen. Wollte die Ekstase. Sie seufzte und ließ sich gehen.
    „Ja, das ist es!“
    Er bewegte die Finger schneller, drückte fester. Lily schrie seinen Namen, bäumte sich auf und krallte die Finger in das Laken. Der Orgasmus traf sie wie ein Erdbeben, das Epizentrum an seiner Fingerspitze in ihr breitete sich von dort in ihrem Körper aus. Sie zitterte, erschauerte und klammerte sich an Jack, ihren Anker auf dem heftigsten Höhepunkt ihres Lebens.
    Er hielt sie und flüsterte französische Worte, während sie sich dem Verlangen hingab, sich ihm hingab, bis die Welle zu einem wohltuenden Zittern abebbte und schließlich versiegte.
    Lily öffnete die Augen und schluckte hart. Jack sah sie an, die Augen weit geöffnet. „Was?“
    Er schüttelte den Kopf „Noch nie habe ich etwas Schöneres gesehen. Und du hast es mit mir geteilt.“
    „Wirklich?“ Sie war verschwitzt und vermutlich rot wie eine Rübe, und er sah sie an, als wäre sie der einzige Trüffel in ganz Frankreich.
    „Wirklich.“
    „Na ja, ich hab ja nicht wirklich mit dir geteilt, wenn du weißt, was ich meine.“ Sie nahm ihn in die Hand. Er war noch immer hart. Armer Mann, er war so geduldig und so ausdauernd. Sie zog ihn auf sich. Jetzt lag er zwischen ihren Beinen. Fest presste sie die Schenkel um seine Erektion, bis er vor Verlangen aufstöhnte.
    „Na, magst du das?“, fragte sie herausfordernd.
    „Ich mag alles, was du mit mir anstellst.“
    Er spreizte ihre Beine und drang unvermittelt in sie ein, langsam und tief. Das Gefühl, so völlig von ihm ausgefüllt zu werden, ließ sie nach Luft schnappen, und er hielt inne. Doch als sie ihn auffordernd anlächelte, fing er an, sich in ihr zu bewegen, aufreizend bedächtig zuerst, dann immer schneller.
    Sofort verspürte sie wieder unbändige Lust und konnte nur noch daran denken, wann es erneut so weit sein würde. Dass sie wieder kam und diese unbeschreiblichen Wellen der Lust ihren Körper durchliefen. Er stieß in sie hinein, zog sich aus ihr zurück, bis sie wimmerte, damit er sie wieder ausfüllte. Besitzergreifend legte sie die Beine um seine Hüften und hielt ihn fest, damit er in ihr blieb, doch er konnte nicht stillhalten und schien seinem eigenen Orgasmus entgegenzufiebern.
    Er rieb seinen Körper an ihrem, sein Brusthaar strich erregend über ihre harten Knospen. Er beugte sich hinunter, leckte sie und saugte daran und sandte so köstliche Schauer in ihren Schoß. Sie schob die Finger in sein Haar und stöhnte. „Jacky, oh, Jacky …“
    „Ja, Lily, komm, zeig mir, wie sehr du mich willst.“
    Gierig vor Verlangen biss sie ihn in die Schulter, kratzte mit den Nägeln über seinen Rücken.
    „Ah, die Schmusekatze hat Krallen und Zähne! Mal sehen, ob ich dich zum Schnurren kriege.“
    Sie schnurrte nicht nur, sie stöhnte und wimmerte, keuchte und schrie, während er sie mit harten Stößen der Ekstase entgegentrieb. Kurz hielt er inne, und schob eine Hand zwischen ihre Schenkel. Schon nach wenigen Bewegungen seiner Finger zuckte ihr Körper heftig, während ihre Muskeln sich erneut anspannten.
    Er rieb und reizte sie, bis er sicher war, dass sie den Höhepunkt erreichte, dann ließ auch er sich gehen. Er warf den Kopf

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