Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
zurück, vergaß alles außer seinem kraftvollen Orgasmus. Er schrie seine Befriedigung hinaus.
Es war das erste Mal, dass Lily sein Gesicht dabei sehen konnte, und es faszinierte sie. Seine Unbekümmertheit und das charmante Gebaren waren dahin, jetzt zeigte sich ihr seine animalische Sexualität. Sie hielt ihn fest umschlungen, während er keuchend auf sie sank.
„Ah, ma belle Lily.“ Jack atmete schwer. „Wie kann es nur so schön sein?“
Sie genoss das Gefühl, sein Herz dicht an ihrem schlagen zu spüren. Jack hauchte ihr einen Kuss auf die Lippen, löste sich von ihr und stand auf.
„Ich bin gleich wieder da.“
Er entsorgte das Kondom, schlüpfte in seine Boxershorts und lief die Treppe hinunter. Wenig später kam er mit zwei Champagnerflöten und einer Flasche Champagner zurück.
Lily warf einen Blick auf das Etikett. „Ein Bollinger Blanc?“, meinte sie erschrocken. „Jack, das geht doch nicht. Wir können nicht die Gastfreundschaft dieser Leute in Anspruch nehmen und zum Dank ihren Champagner austrinken. Wie schäbig ist das denn!“
„Gar nicht schäbig, denn ich habe die Flasche bei meinem letzten Besuch selbst mitgebracht. Wir sind nur nicht dazu gekommen, sie zu köpfen. Das holen wir beide jetzt nach.“
„Oh.“ Sie entspannte sich, aber nur ein wenig. „Versprich mir, dass du die Flasche vor unserer Abreise ersetzt, okay?“
„Klar, mache ich.“
„Na gut.“ Jetzt konnte sie sich erlauben, den edlen Tropfen zu genießen. Es war der beste Champagner, den sie je getrunken hatte. „Wir legen zusammen, schließlich helfe ich dir ja fleißig beim Trinken.“ Plötzlich kam ihr eine Idee, und sie goss etwas von der prickelnden Flüssigkeit auf ihren Bauch. „Bedien dich.“
Seine Augen blitzten, und er beugte sich über sie, um die Zunge in ihren Bauchnabel zu tauchen.
„Hmm, die beste Art, Champagner zu trinken.“ Genießerisch leckte er mit der Zungenspitze über ihren Bauch. „Du schmeckst köstlich, nach Begierde und Sex.“ Er atmete tief ein. „Trink noch ein bisschen Champagner.“
„Willst du mich etwa betrunken machen, um dann über mich herzufallen?“
„Echte Männer haben das nicht nötig.“
Er nahm einen großen Schluck Champagner in den Mund, und bevor sie recht begriff, schloss er die Lippen um eine ihrer Brustwarzen. Lily schrie leise auf, das kühle Prickeln auf ihrer Haut weckte den Wunsch nach mehr. Nach heißeren Genüssen.
Als hätte er ihre Gedanken gelesen, nahm er noch einen Schluck Champagner in den Mund und küsste ihre andere Brust.
Lily wollte nicht hinter seinem Einfallsreichtum zurückstehen. Sie beschloss, den Spieß umzudrehen. Sie richtete sich auf, um ein wenig des herrlich prickelnden Getränks auf seinem Bauch zu verteilen und es abzulecken. Seine Reaktion gefiel ihr und lud zu weiteren Experimenten ein. Als sie sah, wie erregt er schon wieder war, hatte sie eine Idee. Wie Jack es ihr gerade vorgemacht hatte, nahm auch sie einen Schluck Champagner und schloss die Lippen um seine Erektion.
„Ah, Lily, nein, nein …“
Ihr Blick signalisierte ihm: zu spät! Diese Idee war anscheinend gut gewesen, wie Jacks Stöhnen und die Art, wie er ihr die Hüften entgegen drängte, bewiesen. Er schob die Hände in ihr Haar, um ihren Kopf zu sich heranzuziehen.
Nun war Jack es, der sich lustvoll aufbäumte. Die Champagnerblasen kitzelten ihn und das edle Getränk rann über seinen Körper, während sie ihn tief in ihren Mund aufnahm. Dabei krallte er seine Hände fest in ihr Haar und hinterließ das Gefühl feiner Nadelstiche der Lust.
„Genug.“ Keuchend schob er sie schließlich zurück.
„Gefällt es dir nicht?“
„Zu sehr. Ich will, dass wir beide was davon haben.“
Er kniete sich hinter sie und gab ihr einen Schubs, sodass sie sich mit den Händen abstützen musste. So vor ihm kniend, hörte sie, wie er ein Kondompäckchen aufriss.
„Hast du schon mal gesehen, wie ein Hengst eine Stute besteigt?“
Sie schüttelte den Kopf und erschauerte erwartungsvoll, als er sie umfasste. Er legte den Daumen auf ihre Lustperle, die vom vorangegangenen Liebesspiel noch ganz empfindlich war. Dann schob er sich auf sie und sie spürte das Kitzeln seiner Brusthärchen auf ihrem Rücken. Seine kräftigen Hände stützten sich neben ihren auf die Matratze.
Sie rechnete damit, sich durch diese Position eingeengt, machtlos und ängstlich zu fühlen, da er die Kontrolle hatte und sie nicht sehen konnte, was er tat. Aber er drängte sie zu nichts,
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