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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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Boxershorts landeten auf einem Haufen neben den Stiefeln.
    „Du siehst gerade überhaupt nicht zivilisiert aus“, brachte Lily atemlos hervor, als Jack nackt vor ihr stand.
    „Gut. Dann zieh dich aus, bevor ich dir die Kleider vom Leib reiße.“
    Seine Augen blitzten. Lily wusste, er meinte es ernst.
    Seine Erregung war nicht zu übersehen. Lily spürte bei seinem Anblick ein Ziehen in ihrem Schoß. Bisher hatte sie ihn noch nicht vollständig nackt bei Tageslicht gesehen. Er war fantastisch gebaut, schlank, mit breiten Schultern und durchtrainierten Muskeln. Dass er so groß und bereit für sie war, törnte sie unglaublich an.
    Jack nahm ein Kondom aus seinem Rucksack und streifte es sich über. Er wollte sie und wusste, dass sie ihn wollte. Also zögerte sie nicht länger und zog sich bis auf Slip und BH aus.
    „Alles“, befahl er.
    Unter seinem hungrigen Blick vor Erregung bebend, gehorchte sie.
    „Und du findest dich nicht schön?“ Ungläubig schüttelte er den Kopf. „Mon dieu.“
    Er kam zu ihr, griff in ihr üppiges, seidiges Haar, presste voller Leidenschaft die Lippen auf ihre und drang in ihren Mund vor, wo er ein wildes Spiel mit ihrer begann. Sehr vielversprechend! Jack hatte recht – er war völlig unzivilisiert und wild, und sie liebte das. Langsam drängte er sie rückwärts, bis sie beide auf das Bett fielen.
    Einer seiner Schenkel landete zwischen ihre Beinen und drückte heiß und hart in ihren Schoß. Instinktiv presste sie sich dagegen und rieb sich an ihm.
    „Das macht dich scharf, was?“ Er neigte den Kopf, um ihren Nacken zu küssen.
    Lily bog den Rücken durch, als er seine Lippen über ihre Haut gleiten ließ, ihr Ohrläppchen leckte, daran saugte und hineinbiss.
    „Süße Lily“, raunte er. „Du verwandelst mich in einen Wilden. Ich möchte an deiner goldenen Haut saugen und dir mindestens einen Knutschfleck machen.“
    Sein lasziver Ton ließ sie erschauern. „Und warum?“
    „Damit alle Männer sehen, dass du mir gehörst.“
    „Und was soll ich tun, um allen anderen Frauen zu zeigen, dass du mir gehörst?“
    „Nichts. Seitdem du mich verhext hast, schaue ich keine andere mehr an.“
    „Oh, Jack.“ Sie zog seinen Kopf zu sich heran und suchte wieder seine Lippen.
    „Es ist wahr, ich schwöre es“, flüsterte er zwischen zwei Küssen.
    Lily sog scharf die Luft ein, als er seine Lippen über ihren Hals auf ihre Brüste gleiten ließ. „Das fühlt sich so gut an.“
    Seine einzige Antwort war ein Stöhnen, während er an ihren Brustwarzen saugte und seine Erektion an ihren Oberschenkel presste. Lily umfasste ihn und platzierte ihn dort, wo sie ihn am dringendsten brauchte. „Komm, Jack, ich will dich jetzt.“
    Er schüttelte den Kopf. „Noch nicht.“
    „Sieht es aus, als würde ich noch ein Vorspiel wollen?“
    „Nein, aber das hier willst du bestimmt“, sagte er und drang mit einem Finger in sie ein. „Und das hier.“
    Jack benutzte seine Finger so geschickt wie noch kein Mann zuvor. Er bewegte sie im richtigen Tempo und mit der richtigen Intensität, bis er über einen Punkt strich, an dem Lily so viel Lust empfand, dass sie überrascht aufschrie. Sofort bewegte er die Fingerspitze wieder darüber.
    „Ah, dein G-Punkt. Du liebst es bestimmt, dadurch zu kommen.“
    Lily schüttelte den Kopf.
    „Nein? Willst du, dass ich aufhöre?“, fragte Jack überrascht.
    „Nein! Ich meine … ich bin noch nie so gekommen“, gab Lily zu.
    Ein Lächeln, verführerisch wie die Sünde selbst, zeichnete sich auf seinen Lippen ab. „Dann erlaube mir das Vergnügen, der Erste zu sein.“ Er umrundete ihren G-Punkt mit der Fingerspitze, variierte dabei den Druck. Ihr Atem stockte, als er seine gesamte Aufmerksamkeit diesem kleinen und doch so sensiblen Punkt widmete. Lily wand sich lustvoll unter ihm, Gesicht und Dekolleté waren vor Erregung gerötet. Dabei flüsterte er ihr etwas auf Französisch zu. Allein schon der Klang seiner tiefen, leicht heiseren Stimme und sein sexy Akzent machte sie heiß. Dabei war es ihr egal, was er sagte, was sie betraf, konnte er französische Kinderreime aufsagen.
    „Süße Lily“, sagte er schließlich auf Englisch. „Ich liebe es, wie deine nackten Brüste sich auf und ab bewegen, wie sie darauf warten, dass ich an ihren harten Nippeln sauge. Es törnt mich an, dich heißzumachen. Dir den Schweiß von der Haut zu lecken und dich dort zu lecken, wo du so feucht und eng bist.“
    Sein anzügliches Sexgeflüster ging ihr durch und

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