Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)
was in ihr vorging. Zu ihrem Entsetzen spürte sie, wie ihre Augen begannen feucht zu werden. Was war nur mit ihr los? Rasch senkte sie die Lider, er sollte ihre Tränen nicht sehen.
„Schau mich an, Lily.“
Mist. „Ja?“ Sie öffnete die Augen und rang sich zu einem Lächeln durch, das unbekümmert wirken sollte, doch Jack ließ sich nicht täuschen.
„Bedauerst du es, Lily? Ich weiß, es kam alles ein bisschen plötzlich.“
Als sie nicht antwortete, weil sie nicht wusste, was sie sagen sollte, spannte er sich leicht an, und sie fürchtete schon, er wollte aufstehen. „Warte, Jack.“
Er rollte sich neben sie und strich ihr eine schweißfeuchte Haarsträhne aus dem Gesicht.
„Es ist nicht so, wie du denkst“, begann sie. „Eben, als ich dich ansah, brachte die Sonne dein Haar zum Schimmern, und ich dachte, wie wundervoll und perfekt doch alles ist.“
Für eine angehende Schriftstellerin war dieses Gestammel erbärmlich, das war ihr klar, doch so fühlte sie nun mal.
Jack wirkte erleichtert. „Wir hatten das schon mal, erinnerst du dich? Einen Tag, an dem einfach alles perfekt war. Der Dichter Baudelaire drückt es so aus: ‚Dort schaust nur Lust und Schönheit du, Anmut, Pracht und tiefe Ruh‘.“
„Ganz genau das ist es. So etwas habe ich noch mit keinem Mann zuvor erlebt.“ Lily spürte, wie ihre Wangen brannten. Sie war es nicht gewöhnt, sich emotional derart zu öffnen, doch bei Jack fiel es ihr leicht.
Er sah ihr tief in die Augen. „Und mit mir empfindest du so?“
„Ja.“
„Mir geht es genauso mit dir – ich habe es gleich im ersten Moment gespürt, als du in der Jugendherberge in mich reingerannt bist.“
„Lügner.“ Sie kniff leicht die Augen zusammen. „Du hast mich für eine dämliche Touristin mit einem fürchterlichen Akzent gehalten.“
„Stimmt nicht. Ich hielt dich für eine wunderschöne, fröhliche junge Amerikanerin mit einem fürchterlichen Akzent – und mit Herz, weil du dich eines ruppigen, wüst aussehenden Rucksacktouristen erbarmt und ihm ein Frühstück spendiert hast.“
„Wie du dich seitdem gemausert hast“, zog sie ihn auf. „Und das alles für eine Tasse Kaffee und ein Croissant.“
„Hey, willst du damit sagen, ich sei leicht zu haben?“ Theatralisch legte er sich eine Hand auf die Brust. „Oh grausames Weib!“
„Grausamer Mann“, konterte sie lachend.
„Das mir, obwohl ich mich so anstrenge, dich zu verwöhnen?“
„Wie kann ich das nur je wieder gutmachen?“ Spielerisch ließ sie die Fingerspitzen über seinen Bauch nach unten gleiten und umfasste ihn. Er war bereits wieder hart.
Er drängte sich ihr verlangend entgegen. „Überrasche mich.“
Eine zweite Aufforderung brauchte sie nicht. Lily stieß ihn zurück in die weichen Polster und schwang sich über ihn, um sich rittlings auf ihn zu setzen.
„Ah, Lily.“
Jack umfasste ihre Hüften und dirigierte sie, damit sie ihn tief in sich aufnehmen konnte. Lustvoll legte er die Hände auf ihre Brüste und spielte mit ihnen, bis Lily seufzte. Instinktiv fing sie an, sich auf ihm zu bewegen.
„Du kannst einen ganz schön fertig machen, mein Lieblingsbikini.“
„Wenn du schon was tragen musst, dann trag mich.“
„Du machst mich fertig, aber auf eine tolle Art.“
„Arme Lily.“ Auf seiner gebräunten Brust glänzte Schweiß, sein Haar kringelte sich in kleinen Löckchen. „Ich revanchiere mich, versprochen.“
Er schob eine Hand zwischen ihre Beine. Oh, wie geschickt er war! Seine Finger auf ihren intimsten Stellen bewirkten erotische Wunder.
„Küss mich, ma belle .“
Lily gehorchte nur zu willig, presste die Lippen hungrig auf seine und nahm seine Zunge auf, wie sie ihn vorher aufgenommen hatte. Sie seufzte und wand sich, während sie einem weiteren Höhepunkt zustrebte. Jack steigerte ihre Lust. Er umfasste ihren Po, massierte ihn. Seine Hände auf ihrem Körper zu spüren war so überwältigend, dass sie sich aufbäumte. Der Höhepunkt packte sie so heftig, dass sie glaubte, es kaum aushalten zu können. Was für ein wahnsinniges Gefühl! Auch er kam und presste sie dabei hart an sich, dann sackte Lily auf seiner Brust zusammen.
Keuchend rollte er sich auf die Seite und zog sie mit sich. Eine Weile blieben sie eng umschlungen liegen, erschöpft und zufrieden.
Inzwischen stand die Sonne hoch am Himmel und brannte gnadenlos auf sie herunter. Jack löste sich behutsam von ihr und stand auf. Scheinbar mühelos hob er sie hoch und trug sie ins
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