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Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition)

Titel: Tiffany hot & sexy Band: Königliche Lust / Stromausfall mit heißen Folgen / Maskierte Leidenschaft / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Julie Leto , Marie Donovan , Tawny Weber
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es ja leider genug gibt. Du hast keinen Zweifel daran gelassen, was du von Männern wie mir hältst, nämlich nichts.“
    Sie schüttelte den Kopf, Tränen stiegen ihr in die Augen. „Egal, was du mir erzählt hättest, ich hätte auf deinen Charakter geschaut, nicht auf deinen Geldbeutel.“
    „Das bezweifle ich. Was, wenn ich mich dir als Comte de Brissard, Gutsbesitzer, Millionär und Arzt vorgestellt hätte? ‚Komm mit mir auf meinen Landsitz, meine Schöne, damit ich dich mit meinen weltlichen Gütern beeindrucken und dich ins Bett locken kann?‘“
    Als Lily spontan das Gesicht verzog, trumpfte er auf: „Siehst du? Genau so hättest du reagiert, und das wär’s dann zwischen uns gewesen.“
    Wahrscheinlich hatte er recht, das musste sie zugeben. „Trotzdem hättest du nicht so lange warten dürfen, bis ich es selbst herausfinde. Du hättest mir doch wenigstens sagen können, dass du Arzt bist. Und dass dir dieser Kasten gehört.“
    „Ich weiß, mon cœur , und es tut mir unendlich leid. Meine einzige Entschuldigung ist Selbstsucht. Ich wollte nicht riskieren, dass du mich verlässt, bevor wir Gelegenheit hatten, uns besser kennenzulernen. Natürlich hätte ich es nicht einfach so weiterlaufen lassen dürfen.“
    „Nein, das hättest du nicht tun dürfen.“ Ein Großteil ihrer Wut war inzwischen verpufft. „Weißt du, was mich am meisten an dir beeindruckt? Deine Bildung. Die hast du dir selbst erarbeitet, erben kann man so etwas ja zum Glück noch nicht.“
    „Stimmt.“ Er lächelte erleichtert. „Ich schäme mich nicht meiner Herkunft, doch den Titel Comte de Brissard könnte ich auch tragen, wenn ich der größte Idiot in ganz Frankreich wäre. Worauf ich wirklich stolz bin, das ist mein Doktortitel.“ Jack zog sie an sich. „Deshalb weiß ich auch zu schätzen, wie hart du als Freiberuflerin arbeitest, um dir deinen Lebensunterhalt zu verdienen.“
    „Oh, Jack.“ Lily spürte, wie ihre Wangen brannten, aber sie fing sich gleich wieder. „Von nun an keine Geheimnisse mehr, versprochen?“
    „Versprochen.“
    Er neigte den Kopf, um sie küssen, doch ein Motorengeräusch ließ sie herumfahren. „Was ist das?“
    Er folgte ihrem Blick. „Oh nein.“
    „Was denn?“
    „Hör mal, versprich mir, dass du das, was in den nächsten zehn Minuten passieren wird, nicht ganz so ernst nimmst, ja?“
    „Jetzt komm schon, wir sind doch nicht in einer Seifenoper. Falls du mir gleich einen bösen Zwillingsbruder präsentierst, gehe ich auf der Stelle.“
    Das Motorengeräusch wurde lauter, und eine Staubwolke kündigte die Ankunft eines Wagens an. Ein schwerer Rolls-Royce näherte sich dem Haus. Nachdem er gehalten hatte, entstieg dem Wagen eine elegante Dame mittleren Alters. Es war die Frau, die zusammen mit Jack auf dem Foto abgelichtet war.
    Seine Mutter warf einen leicht irritierten Blick in ihre Richtung und ging auf Jack zu, um ihm zwei gezierte Küsschen auf die Wangen zu geben.
    „Oh, Jacques.“ Das klang bekümmert.
    „Maman.“
    Lily, geschockt von der rasanten Entwicklung der Ereignisse, bemerkte erst jetzt die modisch gekleidete Blondine, die aus dem Fond des Wagens gestiegen war.
    „Wenn das Jacks Mutter ist“, Lily deutete auf die Dame, die seine Hand hielt, „wer sind dann Sie? Seine Schwester?“
    Die Blondine lachte gekünstelt, und Lily fand sie sofort unsympathisch.
    „Machen Sie sich nicht lächerlich. Ich bin Nadine, seine Verlobte.“
    Lilys Abneigung verwandelte sich in Abscheu. Ein Gefühl, das sich nicht allein auf die blasierte Nadine beschränkte.
    „Warte!“, rief Jack ihr hinterher, als Lily sich abrupt umdrehte und den Weg zum Gästehaus zurückrannte. Um zu verhindern, dass er ihr folgte, stellte seine Mutter sich im kurz entschlossen in den Weg.
    „ Maman , bitte lass mich vorbei.“
    „Aber Jacques, wir sind doch gerade erst angekommen. Nadine hat in der Online-Ausgabe eines Modemagazins ein Foto von dir entdeckt. Du bist darauf zwar nur von hinten zu sehen, aber sie hat dich an deinem Muttermal erkannt. Wer auch immer diese junge Dame ist, die dich in ihrem Blog Pierre nennt, sie scheint ziemlich temperamentvoll zu sein, um es mal vorsichtig auszudrücken. Dich hier anzuschreien, und dann dieser Abgang … kein besonders gutes Benehmen, muss ich sagen.“
    „Vergiss das jetzt mal, Maman . Was habt ihr beide hier zu suchen?“
    „Wir wollen uns vergewissern, dass es dir gut geht.“ Mit gedämpfter Stimme fügte sie hinzu: „Nadine sagt, deine Krankheit

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