Tiffany Lieben & Lachen Band 0013 (German Edition)

ihre Befangenheit, als sie seinen nackten Körper an ihrem spürte. Unbeschreibliche Gefühle durchströmten sie. Sie gab sich dem erregenden Spiel seiner Zunge hin und den Liebkosungen seiner Hände, die von ihrem Haar zu ihrem Hals und zu ihren Brüsten glitten. Ein Feuerwerk zerstob in ihr, sie glühte vor Verlangen und Erwartung. Sie war nicht eine Sekunde verlegen, als er ihr T-Shirt hochschob und es ihr über den Kopf zog. Und als er mit der Zunge ihre Brustspitzen streichelte, bog sie sich ihm hilflos vor Sehnsucht entgegen.
    Wie Feuer züngelte es durch ihren Körper, und Morgans Küsse und Liebkosungen fachten die Flammen weiter an. Als er eine Brustspitze in den Mund nahm, sie mit der Zunge streichelte, daran sog und knabberte, stöhnte Janna vor Lust auf. Sie drückte sich erschauernd in die Matratze, als er begann, die andere Brustspitze mit den Fingern zu reizen. Und dann, als sie überzeugt war, dass das Vorspiel sich nicht mehr steigern ließe, glitt er mit einer Hand ganz langsam über ihren Bauch. Als seine Hand auf ihrem Venushügel lag und er mit dem Daumen sanft über ihren sensibelsten Punkt rieb, rang Janna keuchend nach Luft. Sie bebte vor Verlangen, sie wollte mehr, war sich aber nicht sicher, ob sie mehr überhaupt noch aushalten könnte.
    Während er sie unverwandt zwischen den Schenkeln streichelte, ging ein warmes Pulsieren durch ihren Schoß. Seine Hände, seine Lippen schienen überall gleichzeitig zu sein, er spielte auf ihrem Körper wie ein genialer Pianist. Mit seinen Küssen und Liebkosungen schuf er für sie eine Welt, in der es nichts außer sinnlichen Empfindungen gab. Noch bevor sie völlig vereint waren, war ihr, als würde sie in seinen Armen vor Wonne vergehen.
    Von Neuem durchfluteten sie unbeschreibliche Gefühle, als er mit dem Finger in sie eindrang und ihn behutsam auf und ab bewegte, bis sie glaubte, in einer bodenlosen Tiefe zu versinken. “Oh nein!”, hauchte sie.
    Er nahm seine Hand nicht fort. “Oh ja”, flüsterte er. “Das ist erst der Anfang, Darling.”
    Ein nie erlebtes Gefühl durchströmte Morgan, als Janna den Gipfel erreichte. Die Befriedigung, ihr Lust zu bereiten und sich ganz auf sie zu konzentrieren, war ein unerwartetes Erlebnis für ihn. Obwohl sein eigenes Verlangen fast übermächtig wurde, hielt er sich noch zurück. Er war von Jannas Reaktionen fasziniert. Morgan wollte jeden Zentimeter ihres wundervollen Körpers küssen und berühren, bevor er sich seiner Leidenschaft hingab. Er wollte Janna vollkommen kennenlernen, wollte erleben, wie sie unter seinen Lippen und Händen vor Entzücken schrie.
    Obwohl sie seine Schultern so fest umklammerte, dass sich ihre Fingernägel tief in seine Haut bohrten, kniete er sich zwischen ihre Schenkel. Als er sie mit Daumen und Fingerspitze liebkoste, fühlte er Janna erbeben und hörte sie keuchen. Er legte ihre Beine über seine Schultern, neigte sich vor und liebkoste sie nun mit den Lippen. Während er ihren sensibelsten Punkt mit der Zunge streichelte, bog Janna sich ihm plötzlich entgegen und schrie ekstatisch seinen Namen.
    Er fühlte, dass Wellen der Lust sie durchliefen. Wellen, die sich auf ihn übertrugen und zu einer sinnlichen Flut anschwollen. Morgan richtete sich wieder auf und griff nach der Kondompackung, die er in der Nachttischschublade verwahrte. Während er sich eines überstreifte, blickte er in Jannas Gesicht und wünschte, es wäre heller im Zimmer. Er wollte sie beobachten, wenn sie ihn in sich aufnahm, um bei dem ersten Anzeichen von Unbehagen innezuhalten.
    Toll, sagte er sich. Als ob du dich stoppen könntest, wenn du sie so sehr willst, dass du zitterst.
    Langsam senkte er sich auf sie, spürte die Glut ihres Körpers und drang vorsichtig in sie ein. Er merkte, dass sie sich verkrampfte, und hielt sich mühsam zurück. “Janna?”
    “Was?”
    So unbeholfen er sich auch fühlte, er musste über ihren angespannten Ton lächeln. Nachdem sie eben noch ganz dafür gewesen war, schien sie sich jetzt nicht mehr so sicher zu sein, dass es mit ihm so schön sein würde, wie sie es erwartete.
    “Bist du okay?”, fragte er.
    “Ich glaube schon.”
    Er lachte leise. Dann schob er die Hand zwischen ihre Körper und berührte ihre empfindlichste Stelle. Er spürte, dass Janna sich mit jeder Liebkosung mehr entspannte. Als er dann weiter vordrang, schlang sie die Arme um ihn und hielt sich wie eine Ertrinkende an ihm fest. Er begann sich in ihr zu bewegen, zuerst langsam, dann heftiger,