TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
„Bitte schau mich an“, forderte er sie auf. Sie gehorchte und rechnete damit, dass sein Blick Enttäuschung oder Mitleid, ausdrücken würde. Aber er lächelte nur. „Tu, was du willst, Sugar, aber komm nicht.“ Sie sah ihn verständnislos an. „Was willst du damit …?“ „Ich meine es ernst. Versprich mir, dass du nicht kommst.“ Seine Stimme war heiser vor Erregung. „Okay, ich … verspreche es.“ Es gelang ihr kaum, die Worte auszusprechen. Und dann spürte sie nur noch seine Lippen, seine Zunge, seine Finger. Das Wasser strömte über seinen breiten Rücken, während er alles gab, um ihr Lust zu bereiten. Unwillkürlich schob sie die Hüften nach vorne. Er verharrte in der Bewegung. „Du hast es versprochen“, sagte er warnend. Sie blieb still sitzen. „Okay.“ Er fuhr fort, sie zu reizen, drang zusätzlich mit einem Finger in sie ein. Sie legte den Kopf zurück und fuhr Gerald zärtlich durchs Haar. Unaufhaltsam näherte sie sich dem Gipfel, obwohl sie doch versprochen hatte, nicht zu kommen, und wollte die Schenkel zusammenpressen.
„Oh“, seufzte sie und drückte seinen Kopf noch fester an sich, um seine Liebkosungen noch mehr zu spüren. Gerald konnte mit ihr machen, was er wollte, solange er nur nicht aufhörte …
Nicht kommen, nicht kommen, nicht kommen. Und dann passierte es, und sie war völlig überrascht. Schauer der Lust ließen sie wieder und wieder erbeben. Was sie jetzt erlebte, war intensiver als alle Orgasmen, die sie sich selbst verschafft hatte. Sie war so erstaunt, dass ihr die Tränen kamen. Zum Glück befanden sie sich in der Dusche, sodass Gerald von ihren Tränen nichts bemerkte. Es war kaum zu glauben – sie hatte die Fassung verloren nur wegen eines Orgasmus. Aber das war nicht einfach nur ein Orgasmus. Was in ihr vorging, hätte nicht komplizierter sein können. Es hatte mit den Gefühlen zu tun, die sie für Gerald empfand, und mit all dem, was zwischen ihnen möglich wäre. „Gerald“, flüsterte sie. „Oh, Gerald.“ Sie ließ den Kopf sinken. Er legte beide Arme um sie. „Dir müssen die Knie wehtun“, sagte sie und zog ihn zu sich hoch auf den Sitz. „Wir sollten alle Badezimmer für solche Situationen mit Schaumgummimatten ausstatten.“ Statt ihr zu antworten, küsste er sie lange und zärtlich. „Ich dachte, ich hätte dir gesagt, dass du nicht kommen solltest“, zog er sie auf. „Ich konnte nicht anders.“ „Du tust wirklich nie das, was ich sage.“ „Und deshalb liebst du mich.“ „Sugar, es gibt noch so viel mehr, was ich an dir liebe.“ Er lächelte, und sein Blick war voller Wärme. „Ich schätze, wir müssen einfach weiterüben, bis du es endlich hinkriegst.“ Gerald seufzte theatralisch, doch seine Augen funkelten. Sugar schlang die Arme um seinen Hals. Wie gut es war, sich in seine starken Arme zu schmiegen! Sie trockneten sich ab, und Gerald trug Sugar hinüber zum Bett. Wohlig streckte sie sich auf dem Satinlaken aus. Gerald legte sich neben sie. Seine Augen leuchteten vor Begierde, und Sugar konnte es nicht abwarten, ihm etwas von der Lust zurückzugeben, die er ihr bereitet hatte. Sie richtete sich auf, setzte sich rittlings auf ihn und führte ihn. Er warf den Kopf zurück, als sie sich rhythmisch auf und ab bewegte.
Jeder seiner Seufzer steigerte ihre Erregung, und dann streckte Gerald auch noch die Hand aus und berührte mit dem Daumen die empfindliche Knospe zwischen ihren Schenkeln. Sugar keuchte auf.
„Ich hoffe, du tust nicht, was ich denke, dass du tust“, warnte er sie keuchend. „Nein, nein … überhaupt nicht.“ Und dann fiel sie auf seine Brust, erschauernd vor Lust, und er folgte ihr zum Gipfel. Kaum atmete sie ruhiger, streckte Gerald erneut die Hand aus und streichelte ihre empfindlichste Stelle, und das allein reichte aus, um Sugar erneut kommen zu lassen. „Du bist wirklich ein böses Mädchen“, flüsterte er und lächelte dabei. „Du bestrafst mich dafür, nicht wahr?“, hörte sie sich sagen. „Mit allem, was mir zur Verfügung steht“, erwiderte er und drehte sich mit ihr zusammen auf die Seite, sodass sie in Löffelchenstellung lagen. Er streichelte ihren Po und drang noch einmal in sie ein. Dabei streichelte er sie mit beiden Händen so geschickt, dass sie in wenigen Augenblicken wieder laut aufstöhnend den Höhepunkt erreichte. Kurz darauf folgte Gerald ihr zum Gipfel der Lust, rief mit heiserer Stimme ihren Namen. Er hatte sie aufgefordert, nicht zu kommen, und das hatte wie ein
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