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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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Das kam von all dem Sex, und es war ein wundervolles Gefühl.
    Einen Orgasmus zu haben, während ihr Partner dabei war, war eine ganz neue Erfahrung für sie gewesen. Ein Grund zum Feiern und es immer wieder zu tun. Zärtlich betrachtete sie Geralds Gesicht. Er wirkte so kindlich im Schlaf, so verletzlich und glücklich. Wahrscheinlich hatte sie den gleichen Ausdruck im Gesicht. Da schlug Gerald die Augen auf. Lächelnd streckte er die Arme nach ihr aus. „Ich muss ins Bett“, sagte sie. „Bist du doch.“ „Ich meine, in mein Bett, Gerald. Morgen ist ein großer Tag, und es ist schon fast Morgen.“ „Dann verschwende keine Zeit. Leg dich hin.“ Er deutete auf seine Brust und streckte wieder die Arme aus. „Ich muss gehen“, sagte sie und zwang sich aufzustehen. Dabei wurde ihr so schwindlig, dass sie schwankte. Gerald hielt sie fest und half ihr, sich wieder auf die Bettkante zu setzen. „Du kannst ja kaum laufen, Sugar. Komm wieder zu mir ins Bett.“ Seine Stimme klang schläfrig und heiser, eine unwiderstehliche Kombination. Seine große, warme Hand glitt über ihre Schulter und ihren Arm. Am liebsten hätte Sugar sich einfach fallen gelassen. „Dann werden wir aber nicht schlafen, und das weißt du genau.“ Gerald antwortete nicht, sondern verflocht nur seine Finger mit ihren und versuchte, Sugar zu sich ins Bett zu ziehen. „Du vergisst, wie viel wir zu tun haben“, protestierte Sugar. „Die Unternehmensberater kommen in fünf Tagen. Wenn du meinst, du kannst mich dazu bringen, das zu vergessen, das funktioniert nicht.“ „Fang nicht an zu streiten, Sugar“, erwiderte er schläfrig. „Wir haben doch gar keinen Grund mehr zum Streiten.“ Sie küsste ihn. „Ich muss gehen. Es war sehr schön.“ „Schön? Worte können es gar nicht beschreiben.“ Er legte die Hand auf Sugars Wange und zwang sie, ihm in die Augen zu sehen. „Und morgen wird es noch besser werden, wenn du es zulässt.“ „Lass mich das entscheiden, okay?“ Sugar mochte es nun einmal nicht, wenn man sie drängte. Sie stand auf. Als sie den Reißverschluss ihres Kleides zuzog, wandte sie Gerald den Rücken zu. Aber sie spürte genau, dass er sie mit Blicken verschlang. „Hör auf damit“, sagte sie und wirbelte herum. „Schlaf weiter, verflixt noch mal.“ Er lächelte nur. Seine Zähne schimmerten in der Dunkelheit. Es war, als befänden sie sich allein auf einer einsamen Insel. Es war wie ein Traum, und Sugar hatte Angst aufzuwachen.
    Bestimmt gab es in der Liebe auch so etwas wie eine Aufwärmphase, oder? Sie hatte sich noch nie zuvor so gefühlt. Vielleicht hatte sie wirklich nur den richtigen Mann gebraucht, einen, der sie so gut kannte wie Gerald. Sie würde jetzt all ihre Zweifel erst mal verdrängen, solange sie konnte, bis der Traum real genug geworden wäre, um damit zu leben.
    „Ich möchte allein mit dir sein“, raunte Gerald an Sugars Ohr. Sie hatten gerade Roy und Varla, das erste Paar, das befragt worden war, verabschiedet. Die beiden hatten von ihren ersten Versuchen mit erotischem Spielzeug erzählt, zu denen sie das „Spice It Up“ inspiriert hatte. Gerald nahm Sugars Hand. Sofort zitterten ihr wieder die Knie. Als ihr Handy klingelte, griff Gerald danach und las die Nummer auf dem Display. „Unser Marketingteam“, stellte er fest. „Das hat Zeit.“ Er ließ das Handy in Sugars Tasche zurückfallen. „Ich möchte dir etwas im Turmzimmer zeigen.“ „Im Turmzimmer?“, wiederholte sie. Es gab doch so viel zu tun. Aber als sie das Funkeln in Geralds Augen sah, war ihr das plötzlich ganz egal.
    Sein Handy klingelte. „Das kann auch warten“, sagte er, ohne darauf zu achten, wer ihn anrief, und führte Sugar zum Aufzug.
    Sugar und Gerald benutzten den Generalschlüssel, um die Tür zu öffnen, und steuerten ohne weitere Umstände das Bett an. Sie zogen sich gegenseitig aus, so hastig, als ginge es um ihr Leben. Nackt sanken sie aufs Bett. Sugar lag unten, Gerald oben. „Schau mal!“, rief Sugar überrascht, als sie den Spiegel an der Zimmerdecke bemerkte. Er drehte sich auf den Rücken. „Oh, sehr schön.“ „Das entspricht deiner Fantasie, von Zwillingen verwöhnt zu werden. Und meiner Fantasie, beobachtet zu werden.“ „Na, wer sagt’s denn, erotische Fantasien im Doppelpack“, erwiderte Gerald. „Und schau mal hier.“ Er deutete zur Seite. Auch die Schranktüren waren verspiegelt. Er setzte sich auf, sie tat es ihm nach. Vergnügt betrachteten sie sich im Spiegel. „Wir sehen gut

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