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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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nachzuholen.

9. KAPITEL
    Kurz darauf saß Sugar, den Kopf an die Wand gelehnt und ein Bein angezogen, auf dem gekachelten Sitz unter der Dusche. Den Duschkopf hatte sie aus der Halterung genommen. Sie hatte die Augen geschlossen und dachte an Gerald. Es war so intensiv gewesen mit ihm, er hatte sie so nah an den Gipfel der Ekstase gebracht. Wie sehr wünschte sie, sie wäre mit ihm gekommen! Sie bewegte den Duschkopf zwischen ihren Schenkeln hin und her, genoss die Empfindungen, wartete auf die wilden Schauer der Erregung. Plötzlich ließ ein Geräusch sie aufblicken. Gerald stand vor ihr, nackt und erregt, und beobachtete sie. Verlegen senkte sie den Duschkopf und streckte das angezogene Bein aus. „Hör nicht auf“, sagte er und ging vor ihr auf die Knie. „Zeig mir, wie es gut für dich ist“, sagte er leise, nahm ihre Hand, in der sie den Duschkopf hielt, und führte sie so, dass das Wasser wieder zwischen ihre Schenkel spritzte. „Dir zuzusehen macht mich an“, sagte er und ließ ihre Hand los. Sugar stellte sich vor, wie das wohl wäre. Irgendwie erregend. Sie beschloss, es zu versuchen. Seit wann war sie denn verklemmt? Seit Gerald. Mit ihm war alles anders. Sie richtete den Strahl direkt auf die heiß pulsierende kleine Perle zwischen ihren Beinen. Durch Geralds Anwesenheit war die Lust, die sie dabei empfand, noch größer. Seine Finger gruben sich in ihre Schenkel. Sugar wusste, er würde jetzt gern seine Hände einsetzen, doch er hielt sich zurück, damit sie ihm zeigte, was sie mochte. Während sie sich mit dem Duschkopf stimulierte, spiegelten sich auf Geralds Gesicht ihre eigenen Empfindungen. Doch seinen Blick auf sich zu spüren, das war mehr, als sie ertragen konnte, und sie schloss die Augen. Sie merkte, dass Gerald sich bewegte, und schlug die Augen auf. Er setzte sich hinter sie und legte die Arme um sie. Sie fühlte sich wie in einem Kokon, umschlossen von Geralds Armen und Beinen. Seine Erektion, die sich an sie presste, zeigte ihr deutlicher als Worte, wie sehr es ihn antörnte, was sie machten. „Ich möchte dich in den Armen halten, wenn du kommst“, flüsterte er. Sugar lehnte sich zurück. Er gab ihr das Gefühl, sicher und geborgen zu ein. Eigentlich tat er das immer, wie ihr jetzt erst bewusst wurde. Keuchend vor Lust schmiegte sie sich noch fester an Gerald. Sie setzte einen Finger ein, um sich noch mehr Vergnügen zu bereiten, und auf einmal spürte sie Geralds Finger zwischen ihren Schenkeln. Er liebkoste sie unglaublich geschickt, und als die Glückgefühle sie wie eine Woge mitrissen, schrie sie heiser auf, während Gerald sie fest umarmt hielt. Auf so intensive Weise mit ihm zusammen zu sein und zu wissen, dass er sich ganz darauf konzentrierte, sie zum Höhepunkt zu bringen, war neu und ungewohnt, aber gleichzeitig auch wunderbar. Ein Gefühl unsagbarer Erleichterung durchströmte sie, und das war wie Balsam für ihre Seele. Schließlich drehte sie sich um und presste die Lippen auf Geralds Mund. „Du bist so schön“, murmelte er, nahm eine ihrer Brüste in die Hand und erwiderte ihren Kuss. Statt ihm zu antworten, schmiegte sie sich herausfordernd an seine Erektion. Da ging er vor ihr auf die Knie, nahm ihr den Duschkopf aus der Hand und sah lächelnd zu ihr hoch. „Darf ich es mal versuchen?“ Er richtete kurz den Strahl zwischen ihre Schenkel und wartete ihre Reaktion ab. „Oder geht dir das zu schnell?“ Sugar war selbst überrascht, wie erregt sie schon wieder war. „Nein, es ist gut.“ Es war fantastisch. Sie lehnte sich zurück, spreizte die Beine und genoss es, verwöhnt zu werden. „Ich möchte wissen, wie du schmeckst“, murmelte Gerald und setzte zusätzlich zum Wasserstrahl die Lippen und die Zunge ein. Heiße Lust durchzuckte Sugar, ihr ganzer Körper schien unter Strom zu stehen. Sie senkte den Kopf und sah Gerald zu. Noch nie hatte sie sich so hemmungslos benommen, und dieser Gedanke beflügelte sie zusätzlich. Mit der Zungespitze ahmte er das Pulsieren des Wasserstrahls nach. Er war ja so geschickt. Sugar bewegte rhythmisch die Hüften. Ob sie es schaffen würde, zu kommen, während er sie mit dem Mund liebkoste? Sie spürte, dass sie kurz davor war, zum ersten Mal in ihrem Leben auf diese Weise einen Orgasmus zu erreichen. Da befiel sie erneut Panik. Oh nein! Plötzlich war alles weg, als ob sie einen Stecker gezogen hätte. Sugar schloss die Augen. Tu so, als ob es nur Wasser wäre, tu so, als ob er gar nicht da wäre. Gerald hob den Kopf.

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