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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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aus zusammen.“ Gerald nahm eine ihrer Brüste in die Hand, küsste Sugar auf den Hals und blickte wider in den Spiegel. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir zusammen sind.“ „Ich auch nicht. Es ist so unwirklich“, sagte sie verträumt. Ein merkwürdiges Gefühl, aber wunderbar. Gerald sah sie an. Huschte da ein Ausdruck von Besorgnis über sein Gesicht? Er hatte ihre Worte wohl falsch verstanden. „Wir müssen natürlich darauf achten, dass es immer wieder interessant ist“, meinte er. „Wir sind doch selbst interessant genug, Gerald.“ Sie fühlte sich so richtig im Leben angekommen. „Ich bin froh, dass du das so siehst.“ Gerald zog sie auf seinen Schoß und umarmte Sugar von hinten. Er nahm ihre Brüste in die Hände und strich mit den Fingerspitzen über die Knospen. Sie lehnte sich an ihn und streckte die Hand nach hinten aus, um Geralds Lippen zu berühren. Er saugte an ihrem Finger. Sugar seufzte erregt. Seine Hände glitten über ihren Bauch, hinab zwischen ihre Schenkel. Ganz sachte fuhr er mit den Fingerspitzen über die empfindlichen Innenseiten. Sugar sah im Spiegel zu, wie Gerald sie liebkoste. Sie sehnte sich so danach, ihn in sich zu spüren. Sie war so bereit. „Ich liebe es, wie du dich anfühlst, wenn du bereit für mich bist.“ Sie schmiegte sich verlangend seiner Hand entgegen, und er streichelte sie, bis sie so erregt war, dass sie nur noch eines wollte. Sugar hatte noch nie einen so erregenden Anblick erlebt wie den, der sich ihr im Spiegel bot: ihr Körper, der sich rhythmisch unter Geralds streichelnder Hand bewegte, und Geralds glühende Blicke. Ihre Bewegungen wurden schneller, und er passte sich an. Sie wollte mehr. Erregt spreizte sie die Beine, öffnete sich ihm ganz. Gerald spürte, was sie brauchte, und drang mit einem Finger in sie ein. Sie stöhnte auf. „Ja, so ist es gut, Sugar. Komm für mich. Ich liebe es, dir zuzusehen, wenn du kommst.“ Er sah ihr in die Augen. Sie liebte es, wenn er sie mit seinem Blick bezwang. Sie kam schnell und heftig, dann lang sie weich und wohlig müde in Geralds Armen. Er hielt sie fest und küsste sie auf den Nacken, dort wo sie es am liebsten hatte. „Hm, das war schön.“ Er hatte sie aufgefordert zu kommen, und sie hatte es getan. Sie brauchten keine Rollenspiele und keine Sexspielzeug. Alles, was sie brauchten, war das Wunder, verliebt zu sein. Sugar drehte sich um und sah Gerald in die Augen. Früher wäre ihr das viel zu persönlich gewesen, aber jetzt, mit Gerald, schien es einfach nur richtig zu sein. Sie nahm ihn in sich auf, legte die Arme um ihn und gab sich ganz dem Gefühl hin, mit ihm verbunden zu sein. „Ich muss deine Augen sehen“, sagte Gerald und lehnte sich zurück, um sie ansehen zu können. Sie erwiderte seinen Blick, gewährte ihm Einblick in ihr Innerstes, gab ihm alles. Als wüsste er, was sie dachte, drang Gerald noch tiefer ein. Sugar spürte, wie er vor Lust erschauerte, und sie fühlte seinen Blick auf sich, der voller Liebe war. Auch Gerald gab ihr alles. Ein tiefes, starkes Gefühl erfüllte sie, sodass ihr die Kehle eng wurde. Trotzdem musste sie es jetzt einfach aussprechen. „Ich liebe dich“, flüsterte sie. Gerald wurde einen Moment lang ganz still. „Ich liebe dich auch“, sagte er. „Aber das weißt du ja.“ „Und ich bin so glücklich.“ Einen wundervollen Augenblick verharrten sie und sahen einander in die Augen, bevor sie ihren Rhythmus wieder aufnahmen. Innerhalb von Sekunden spürte Sugar, dass Gerald alle Muskeln anspannte, er war kurz vor dem Gipfel. Dieses Gefühl war so erregend, dass sie selbst den Höhepunkt erreichte, so leicht und selbstverständlich wie ein Atemzug. Gemeinsam ließen sie sich höher tragen, bis sie ihre Lust ganz ausgekostet hatten. Als sie sich wieder ihrer Umgebung bewusst wurden, lagen sie auf dem Bett und hielten einander in den Armen. Sugar war nie zuvor gleichzeitig mit ihrem Partner gekommen, ohne selbst nachzuhelfen, und schon gar nicht, während sie ihm in die Augen sah. Sie konnte nicht glauben, wie leicht es gewesen war und wie natürlich. Weil sie sich liebten. Aber da war noch etwas anderes, ganz am Rand ihres Bewusstseins. Es hatte damit zu tun, dass sie sich wie in einem Traum fühlte, weit weg von ihrem wirklichen Leben. Darüber wollte sie jetzt nicht nachdenken, sondern sich lieber darauf konzentrieren, wie perfekt sie und Gerald zusammenpassten. Atmeten sie nicht im selben Rhythmus? Schlugen nicht sogar ihre Herzen im gleichen

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