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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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„Oh, Honey.“ Bradys Mund war staubtrocken. Das Kleid lag wie eine kleine rote Wolke auf dem Boden, und Thea stand nackt vor ihm, nur noch mit einem winzigen Seidenslip und roten Stilettos bekleidet. Ihre langen Beine gingen in sanft gerundete Hüften über, ihr schlanker Körper war atemberaubend. Brady hätte sie ewig ansehen können, so schön war sie, und er wollte sie überall berühren. Fast hilflos stand er da, während Thea ihn mit wissendem Lächeln ansah und schließlich zu ihm trat und die Hände unter sein T-Shirt schob. „Du hast viel zu viel an.“ Sie trat hinter ihn und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Dann spürte Brady, wie sie die nackten Brüste an seinen Rücken schmiegte, und stöhnte unwillkürlich. Thea lachte und trat wieder einen Schritt zurück. „Und wer ist jetzt ungeduldig?“ Sie streichelte seinen Rücken. „Vielleicht solltest du endlich deine Jeans ausziehen.“ Sie wandte sich ab und ging zum Sofa, streckte sich lässig lang aus und verschränkte die Arme unter dem Kopf. Ohne die Schuhe abzustreifen, legte sie die Beine über die Armlehne. Reglos sah Brady sie eine Minute lang an. „Ich warte“, sagte sie lächelnd. Schlagartig streifte er sich die restliche Kleidung ab und kam zum Sofa. Jetzt war er es, dessen Finger vor Erregung zitterten. Brady wusste nicht, wo er anfangen sollte. Er wollte alles von Thea zugleich. Verheißungsvoll und verführerisch blickte sie ihn an und biss sich auf die Lippe. „Berührst du mich jetzt endlich, oder muss ich mich selbst streicheln?“ Gelassen strich sie mit einem Finger über ihren Hals. Brady sank vor dem Sofa auf die Knie und hielt Theas Hand fest. „Von jetzt an übernehme ich das.“ Genießerisch schloss Thea die Augen, während er mit der Zunge zu ihren Brüsten fuhr. Sein Haar strich ihr über die Haut, und ihre Brustspitzen richteten sich beim geringsten Kontakt verlangend auf. Doch Brady ließ sich Zeit und liebkoste noch nicht ihre Brustwarzen, sondern umfasste nur ihre Brüste. Schließlich glitt er mit den Lippen zu ihren empfindlichen Knospen. Thea legte den Kopf nach hinten, als er erst die eine, dann die andere Brustwarze in den Mund nahm, daran sog und sie mit der Zunge umwirbelte. Hitze durchströmte ihren Körper, und ihr Verlangen nach Brady wuchs und wuchs. Brady glitt tiefer, küsste ihren Bauch, malte mit der Zunge erotische Arabesken auf ihren glatten Bauch und ging langsam tiefer, bis er ihren Venushügel erreichte. Sanft bog er ihre Beine auseinander. Theas Herz hämmerte. Sie wollte seine Lippen auf sich fühlen, wollte, dass seine Zunge sie zärtlich erkundete. An den empfindsamen Innenseiten ihrer Schenkel spürte sie seine Bartstoppeln und seinen heißen Atem. Dann spürte sie seine Lippen. Es war überwältigend. Nie hätte Thea gedacht, dass es so gut, so intensiv sein könnte. Als seine feuchten Lippen über ihren sensibelsten Punkt glitten, bäumte sie sich seufzend auf. Jetzt zögerte Brady nichts mehr hinaus. Er hatte das Zentrum ihrer Lust erreicht, und eine Berührung reichte aus, um Thea vor Lust aufschreien zu lassen. Immer wieder glitt er mit der Zunge über die kleine Knospe. Thea hob das Becken an und warf den Kopf von einer Seite zur anderen. Unbeirrt reizte Brady sie weiter, bis sie all ihre Muskeln anspannte, und dann überschritt sie die Grenze und glaubte, in einem Strudel zu versinken. Auf dem Höhepunkt schrie sie auf und erschauerte wild. Es kam ihr wie eine Ewigkeit vor, bis der Orgasmus abebbte. Brady richtete sich auf. „Komm“, flüsterte er und hob Thea vom Sofa hoch. Sie bekam es kaum mit, dass er sie durch den Flur ins Schlafzimmer trug und sie aufs Bett legte, bevor er ihr den Slip abstreifte. Besitzergreifend strich er ihr über die Hüfte und die Beine, bis er ihren Fuß erreichte.
    „Hübscher Schuh“, stellte er leise fest und küsste ihren Spann. Sofort griff Thea nach dem Riemchen an ihrem Knöchel.
    „Nein, nein.“ Brady hielt ihre Hand fest. „Behalt deine Stilettos an. Sie sind so sexy.“ Er legte sich neben sie aufs Bett. Seinen nackten Körper zu spüren war für Thea ein Moment absoluten Glücks. Eine Weile lang bewegte sie sich überhaupt nicht und kostete nur dieses schöne Gefühl aus. Er streckte die Hand nach dem Nachttisch aus. Thea hörte ein leises Knistern von Plastik, er hatte ein Kondom ausgepackt und streifte es sich über. Dann legte er sich auf sie, stützte sich aber mit den Händen ab, um Thea nicht mit seinem Gewicht zu belasten. Sie

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