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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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öffnete die Augen und sah sein angespanntes Gesicht. Thea stöhnte auf, als sie die Spitze seiner Erektion zwischen den Schenkeln spürte, und blickte Brady erwartungsvoll in die Augen. „Ich möchte in dir sein“, flüsterte er heiser, dann drang er mit einer stürmischen Bewegung ein. Thea schrie auf. Es war unbeschreiblich lustvoll. Kein Sexspielzeug konnte solche Gefühle in ihr wecken wie Brady, als er in sie hineinglitt und sie vollständig ausfüllte. Thea spürte jede Regung von ihm, als er noch tiefer in sie eindrang, bis sie bei jeder Bewegung einen Lustschrei ausstieß. Die Empfindungen überwältigten sie. All die Jahre über hatte sie versucht sich daran zu erinnern, wie es war, doch nichts hatte sie auf diese Gefühle vorbereitet. Sie legte die Arme um ihn und fuhr ihm über den glatten, muskulösen Rücken und den Po. Die ganze Zeit über blickte er ihr in die Augen.
    Thea schlang die Beine um seine Hüften, doch das reichte ihr noch nicht. Um ihn noch intensiver zu spüren, hob sie die Beine an und legte sie um seine Taille. Aber auch das genügte ihr nicht. Schließlich schob sie die Beine noch höher, bis ihre Unterschenkel auf seinen Schultern ruhten.
    Brady wandte den Kopf zur Seite und küsste ihre Beine. Als er danach den Blick senkte, verdunkelten sich seine Augen vor Verlangen. Thea blickte an sich hinab und sah Bradys hartes Glied in sie hinein- und wieder herausgleiten. Das zu beobachten verlieh diesem Moment höchster Intimität noch mehr Realität. „Sieh hin, Brady!“, stieß sie aus. Er blickte auf ihre Körper, dann wieder in Theas Gesicht. Er sah auf ihre Brüste, und sein Blick glitt wieder zu der Stelle, an der sie miteinander verschmolzen. Doch nicht dieser Anblick überwältigte Brady, sondern die Erregung, die in Theas Stimme mitschwang, und die Faszination in ihrem Blick. „Ich will, dass du kommst“, flüsterte sie. „Ich will es spüren und sehen.“ „Noch nicht“, stieß er aus. „Erst wenn du es tust.“
    „Ich bin bereits gekommen.“ Ihre Stimme klang schnurrend.
    Als sie mit einer Hand ihre eigene Brust streichelte, konnte Brady sich nicht mehr beherrschen. Thea so zu sehen, sie stöhnen zu hören und den erregenden Duft ihres Körpers wahrzunehmen, das trieb ihn zum Äußersten. Noch einmal drang er in sie ein, dann erreichte er aufstöhnend einen schwindelerregenden Höhepunkt, der kein Ende zu nehmen schien. Es dauerte einen Moment, bis er wieder mehr tun konnte als nur atmen. Thea nahm die Beine von seinen Schultern, sodass Brady sich neben ihr auf den Rücken rollen konnte. „Was hast du?“ Besorgt blickte sie ihn an. „Ich bin gerade gekommen.“ „Das habe ich gemerkt.“ Sie küsste ihn. „Es hat mir gefallen. Dir nicht?“ Er musste lächeln. „O doch. Aber ich fürchte, du bist zu kurz gekommen.“ Sanft strich er über ihre Brüste. „Du warst doch hier mit mir im Zimmer, oder etwa nicht?“ „Doch.“ „Ich habe dir nichts vorgemacht, um deinem Ego zu schmeicheln.“ „Aber du bist nicht gekommen.“ „Meinen Höhepunkt hatte ich schon, als du mich mit dem Mund liebkost hast.“ „Aber nicht, als ich in dir war.“
    „Das passiert bei mir auch selten, Darling. Das bedeutet aber nicht, dass es mir keinen Spaß macht“, fügte sie hinzu und dachte an die Empfindung, von ihm ausgefüllt zu sein. „Wenn du allerdings deswegen ein schlechtes Gewissen hast, dann wüsste ich, was du dagegen unternehmen kannst.“
    „Ich komme darauf zurück, sobald ich mich wieder bewegen kann. Behalte die Schuhe an.“ Er zwinkerte. „Mal sehen, was sich machen lässt.“

3. KAPITEL
    Thea fühlte sich, als wäre sie unter Wasser und käme ganz langsam wieder hoch. Eben noch war sie durch ihre Träume getrieben, und jetzt driftete sie zurück in die Wirklichkeit. Die Matratze unter ihr fühlte sich weich an. Thea wollte sich bewegen, doch irgendetwas behinderte sie. Nein, nicht etwas, sondern jemand. Ein männlicher Jemand. Auf einmal kehrten die Erinnerungen an die vergangene Nacht zurück. Ein Gähnen unterdrückend, öffnete sie die Augen. Das Zimmer war ihr unbekannt. Vor den Fenstern hingen Rollos aus Reispapier, die Möbel passten nicht zusammen, und auf dem dunklen Holzfußboden lag ein blauer Läufer. An einer Kommode lehnte ein Kajakpaddel. Direkt gegenüber vom Bett hing ein schönes Schwarz-Weiß-Foto eines Wasserfalls. Sie wusste nicht, ob sie seufzen oder lächeln sollte. Es war alles wirklich passiert. Zum ersten Mal seit sieben Jahren

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