TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
Frauen, deren Namen auf „i“ endeten, und dabei war sie zu dem Ergebnis gekommen, dass es sich für gewöhnlich um attraktive blonde Frauen mit überdurchschnittlich großen Brüsten handelte. Sie schaute auf ihre eigenen Brüste und seufzte. Sie hielt sich zwar für sexy, aber neben solchen Frauen verblasste sie.
Sie legte das Adressbuch wieder in die Schublade und nahm einen Packung mit mehreren Kondomen heraus. Wenigstens ist er vorbereitet, dachte sie. Aber hatte er die vor kurzem erst in den Nachtschrank gelegt oder bewahrte er dort ständig einen Vorrat auf? Rachel hatte ihn nie nach früheren Freundinnen und Geliebten gefragt. Anfangs ging sie das nichts an, und jetzt spielte es eigentlich keine Rolle mehr. Sie war die Frau in seinem Bett, die Frau, die er hier haben wollte.
Sie schloss die Schublade, rollte sich wieder unter der Decke zusammen und lauschte den Geräuschen, die Declan unten machte. Wieder einmal hatte er dafür gesorgt, dass sie in Sicherheit war. Solange sie mit ihm zusammen war, konnte ihr nichts passieren.
Die Hand kam aus dem Nichts und hielt ihr den Mund zu. Rachel versuchte die Augen zu öffnen. Vielleicht waren sie offen, und es war nur so dunkel, dass sie nichts sehen konnte. Sosehr sie es auch versuchte, sie konnte nicht schreien. Die Hand erstickte jeden Laut, den sie von sich zu geben versuchte. Sie wand sich und kämpfte um Luft, doch es war zwecklos. Sie merkte, wie sie das Bewusstsein verlor, und geriet immer mehr in Panik. Sie würde allmählich ersticken und ihr Leben verlieren. Sie hatte sich schon fast ihrem Schicksal ergeben und war bereit loszulassen, als die Hand plötzlich verschwand. Rachel setzte sich abrupt auf und schnappte mit pochendem Herzen nach Luft. Er war neben ihr, und mit einem Aufschrei versuchte sie zu entkommen. Er hielt sie fest. „He“, sagte er mit sanfter Stimme. „Es ist alles in Ordnung. Du hattest einen Albtraum.“ Seine Silhouette hob sich vor dem sanften Licht vom Flur ab, und einen Moment lang glaubte Rachel, die Panik würde sie überwältigen. Aber dann erkannte sie Declan, und ihr Puls beruhigte sich. Sie musste gegen die aufsteigenden Tränen ankämpfen. Der extreme Gegensatz zwischen nackter Angst und wohltuender Sicherheit schaffte sie langsam. Declan nahm sie in den Arm und zog sie wieder herunter aufs Bett. Er streichelte ihren Rücken und küsste ihr Gesicht. „Besser?“, fragte er. Sie nickte und schmiegte sich an seine nackte warme Brust. Eine ganze Weile lag sie so da, lauschte seinem kräftigen Herzschlag und fühlte sich geborgen. Sie wollte diese Nähe. Aber eigentlich wollte sie ihn noch intensiver spüren. Sie stützte einen Ellbogen auf und betrachtete in dem gedämpften Licht sein Gesicht. Er sah sie schweigend an. Ohne nachzudenken, setzte sie sich auf ihn und begann sich zu bewegen. Declan stöhnte und bog sich ihr entgegen, als wolle er sie zum Weitermachen ermutigen.
Es gab keine bewusste Entscheidung, mit ihm zu schlafen, nur ein unausgesprochenes Einverständnis, dass dies der richtige Ort und der richtige Zeitpunkt waren. Sie beugte sich vor und rutschte tiefer, bis sie rittlings auf seinen Oberschenkeln saß.
Sein Glied war bereits hart und zeichnete sich deutlich unter seiner Boxershorts ab. Rachel rieb es durch den Stoff hindurch. Er stöhnte erneut. Seine Augen waren geschlossen, und sie wusste, es würde ihm sehr schwerfallen, gegen die Lust anzukämpfen, die sie ihm bereitete. Sie zog ihm die Boxershorts herunter und begann sein aufgerichtetes Glied zu streicheln. Doch es genügte ihr nicht, ihn nur zu berühren. Sie wollte ihn mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnen. Als sie die empfindliche Spitze mit den Lippen umschloss und sanft mit der Zunge darüber strich, erschauerte Declan vor Lust. Sie ließ sich Zeit und fühlte, wie er immer härter wurde. Rachel zog ihm die Boxershorts ganz herunter. Als sie bei seinen Füßen ankam, küsste sie seinen Spann und seine Zehen. Doch als sie seinen kleinen Zeh in den Mund nahm und daran zu saugen anfing, entzog Declan ihr den Fuß. „Wenn du das machst, komme ich sofort“, warnte er sie. Sie lachte und setzte sich wieder auf ihn. „Habe ich da etwa eine heimliche Schwäche bei dir entdeckt?“ Er strich ihr die Haare aus dem Gesicht. „Du bist meine Schwäche.“ Sie küsste ihn. „Ich brauche dich“, flüsterte sie. „Ich will dich in mir fühlen.“ Declan streichelte ihre Wange und drehte ihr Gesicht so, dass er es in dem schwachen Lichtschein
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