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TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
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besser sehen konnte. „Bist du wach?“, fragte er. „Ja. Und ich weiß, was ich tue.“ „Tust du es, weil du Angst hast und dich danach sehnst, dass ich dir ein Gefühl von Sicherheit gebe?“ „Ich tue es, weil ich dich will. Aus keinem anderen Grund.“ „Ich will dich auch“, gestand Declan mit vor Erregung heiserer Stimme. „Ich will dich so sehr, dass es mir Angst macht.“ Rachel zog ihr Pyjamaoberteil aus und warf es auf den Boden. In der Vergangenheit hatte sie die Initiative stets ihren Partnern überlassen, weil sie geglaubt hatte, es würde die Lust der Männer steigern, wenn sie beim Sex die Kontrolle hatten. Doch heute Nacht war alles anders. Diesmal würde sie sich nehmen, was sie brauchte. Declan umfasste ihre Brüste und rieb die Knospen, bis sie sich aufrichteten. Er und Rachel hatten so lange darauf gewartet, dass sie mit einem wilden Liebesspiel gerechnet hatte. Stattdessen war es sanft und zärtlich, so wie es zu zwei Menschen passte, die jede sinnliche Empfindung genüsslich auskosten wollten. Rachel streckte sich lang auf ihm aus, sodass sie sein aufgerichtetes Glied an ihrem Bauch spürte. Dann hob sie sich ein wenig an und senkte sich wieder auf ihn. Obwohl es nur eine ganz einfache Bewegung war, erregte es Declan ungemein. Er umfasste ihren Po und drängte sie in seine Richtung.
    „Ich bin fast so weit“, flüsterte er. „Von dem Moment an, als du mich berührt hast, hatte ich das Gefühl, gleich zu kommen.“
    Sie lächelte. „Freut mich, dass ich diese Wirkung auf dich habe.“ „Oh, die hast du.“ Langsam zog er ihr die Shorts herunter und warf sie auf den Boden. Nackt auf ihm zu liegen sandte ein erregendes Prickeln durch Rachels Körper. Declan streichelte ihren festen Po, ihren Rücken und ließ die Hände wieder nach unten wandern, während er Rachel küsste. Es ist gut, dass wir gewartet haben, dachte sie. Auch wenn sie vor einigen Tagen eine wundervolle erotische Erfahrung gemacht hatten, kam es ihr so vor, als sei jetzt eine noch größere Nähe zwischen ihnen. Sie richtete sich auf und beugte sich vor. Sein Glied berührte ihre empfindlichste Stelle. Rachel hielt den Atem an und genoss das Gefühl, ihn fast in sich zu spüren. „Oh, Rachel“, murmelte er. „Tu mir das nicht an.“ Doch sie hörte nicht auf ihn. Sie schmiegte sich verlangend an ihn, und er drang langsam in sie ein. Plötzlich packte er ihre Hüften und stoppte sie. „Wir sollten ein Kondom benutzen.“ Rachel war vollkommen auf das Gefühl konzentriert, dass er in ihr auslöste. „Ja, sicher. Das wäre gut“, erwiderte sie leise. Er hob sie sanft an und drehte sich auf die Seite, um ein Kondom aus dem Nachtschrank zu nehmen. Es kostete ihn einige Mühe, das Päckchen aufzureißen, und dann gab er ihr das Kondom, damit sie es ihm überstreifte. Wieder setzte sie sich auf ihn. Er stöhnte auf und glitt in sie hinein. Rachel seufzte. Sie hatte sich oft ausgemalt, wie es sein würde, ihn ganz in sich aufzunehmen, aber die Wirklichkeit war besser als alle noch so heißen Fantasien. Er füllte sie vollkommen aus, und sie fühlte sich förmlich durchdrungen von seiner Kraft und Wärme. Wie von selbst begann sie sich in einem sinnlichen Rhythmus auf ihm zu bewegen. Declan hielt den Blick auf ihr Gesicht gerichtet. Seine Miene verriet Anspannung. Doch was ruhig angefangen hatte, verwandelte sich rasch in ein stürmisches, leidenschaftliches Liebesspiel, bis er sie bei den Armen packte und sich sich so mit ihr drehte, dass sie unter ihm war. Er stützte sich mit beiden Armen links und rechts von ihrem Kopf ab und bewegte sich weiter in ihr. Aber nun bestimmte er das Tempo, und Rachel vergaß alles um sich herum. Wie durch einen Schleier nahm sie sein Gesicht wahr, das Selbstbeherrschung und Konzentration verriet. Doch sie wollte, dass er die Kontrolle verlor und sich ihr hingab, wie sie sich ihm hingegeben und damit verletzlich gemacht hatte. Wieder und wieder drang er tief in sie ein. Dann hielt er inne und küsste sie. „Du machst mich verrückt“, stieß er mit rauer Stimme hervor. „Ich will dich so sehr.“ Er glitt an ihr herunter, schob die Arme unter ihre Beine und küsste ihren Bauch. Im nächsten Moment fühlte Rachel seinen Mund und seine Zunge an ihrer kleinen Knospe. Sie kannte dieses Gefühl und wusste, wie schnell und intensiv der Orgasmus sein würde. Aber diesmal würde sie sich beherrschen und warten, um ihn gemeinsam mit Declan zu erleben.
    Er brachte sie fast bis zum Höhepunkt,

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