TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)
doch sie wehrte sich immer wieder dagegen. Als sie schließlich nicht mehr länger dagegen ankämpfen konnte, zog sie ihn an den Haaren zu sich hoch. „Ich will, dass du in mir bist, wenn ich komme“, hauchte sie.
Erneut drang er tief in sie ein und fing an, sich zu bewegen. Diesmal hielt sie sich nicht mehr zurück und gab sich ganz den wundervollen Gefühlen hin, die sie bis in die kleinste Zelle ihres Körpers durchströmten. Ihr Orgasmus war wie eine elektrisierende Welle, die jede Nervenfaser in ihr zu erfassen schien. Sie überließ sich diesem überwältigenden Gefühl und kostete es ganz aus. Dabei merkte sie kaum, dass Declan gleichzeitig mit ihr zum Höhepunkt gelangt war. Erst als die Schauer der Lust abklangen, hörte sie ihn schwer atmen und streichelte seine muskulöse Brust, während er ein letztes Mal in sie eindrang. Nichts an ihrem Liebesspiel war ausgefallen, und doch war es der außergewöhnlichste Sex gewesen, den sie jemals erlebt hatte. Denn sie hatte ihn mit einem Mann erlebt, der ihr Herz berührte und ihre Seele. Sie war dabei, sich in Declan Quinn zu verlieben, und es gab nichts, was sie dagegen tun konnte.
8. KAPITEL
Declan starrte auf den Stapel Magazine, den Rachel ihm gegeben hatte. „Was machst du mit all diesen Pornoheften in deinem Büro?“
„Wir haben sie für eine Studie benutzt“, erklärte sie und las weiter in ihrem Buch. „Ich konnte sie nicht wegwerfen, weil wir dafür viel Geld ausgegeben haben. Außerdem veralten diese Hefte nicht so schnell. Sie bestehen fast ausschließlich aus Fotos.“
„Ist dir klar, worum du mich bittest?“ Sie sah gereizt von ihrer Lektüre auf. „Wie soll ich arbeiten, wenn du die ganze Zeit mit mir redest? Ich habe Sachen zu erledigen, und da du darauf bestehst, ständig an meiner Seite zu sein, musst du dich eben auch beschäftigen.“ „Ach, und du meinst, Pornohefte seien genau das Richtige?“ „Erzähl mir nicht, du magst keine Pornos.“ „Na ja, gelegentlich sehe ich mir schon so etwas an, aber es spielt keine große Rolle in meinem Leben.“ „Jetzt darfst du, also mach es dir bequem und genieße es. Ich muss noch mindestens eine Stunde arbeiten, dann können wir gehen.“ Declan lehnte sich auf Rachels Ledersofa zurück und blätterte die Magazine durch. Es gab alle möglichen Sorten, von den üblichen Männerzeitschriften, die man in jedem Laden bekam, bis zu ziemlich gewagten Darstellungen. „Was für eine Studie war das eigentlich?“, fragte er. „Wir baten Männer zwischen achtzehn und fünfunddreißig, sich ihre Fantasiefrau aus den Magazinen auszusuchen. Dann notierten wir die Eigenschaften dieser Frauen, fassten sie zahlenmäßig zusammen und ließen die Ergebnisse durch ein Computerprogramm laufen, um herauszufinden, ob es ein typisches Fantasieobjekt für den Großteil der amerikanischen Männer innerhalb dieser Altersgruppe gibt.“ „Ihr habt euch also mit diesen Männern zusammen Pornos angesehen?“ „Nein“, erwiderte Rachel. „Sie saßen in einem Nebenzimmer und sahen sich die Magazine an. Sie entschieden sich für eine Frau, zeigten sie mir oder einem meiner Assistenten, und dann trugen wir es ein.“ „Ihr habt einen Mann in einem Raum mit einem Stapel Pornohefte allein gelassen?“
„Wir baten darum, dass sie sich nicht mit unseren Pornos vergnügen, aber natürlich habe ich nicht gefragt, was sie hinterher tun würden. Ich studiere Sexualverhalten, Declan. Es wäre heuchlerisch, unseren Testpersonen ihr Vergnügen nicht zu gönnen.“
Er blätterte durch ein weiteres Magazin. „Und was habt ihr bei der Studie herausgefunden?“ Rachel klappte ihr Buch zu und schob es zur Seite. „Es gab einen bestimmten Frauentyp, den der Großteil der Männer anziehend fand. Nachdem wir eine Fotomontage angefertigt hatten, zeigten wir sie den Männern und baten sie, die Frau auf einer Skala von eins bis zehn zu bewerten. Sie bekam eine 8,7, was statistisch bedeutsam war.“ „Inwiefern?“ „Wir konnten feststellen, dass die Gesellschaft Männer durch Fernsehbilder, Filme und Zeitschriften konditioniert, sodass sie einen bestimmten Typ Frau anziehend finden. Zu Zeiten des Höhlenmenschen waren diese Frauen stämmig, kräftig, gute Sammlerinnen und fähig, viele Kinder zu gebären. Das hielt an bis zur industriellen Revolution. Heute jedoch ändert sich das. Männer beziehen in ihre Überlegung nicht mehr mit ein, ob die Frau ihnen beim Fortbestand ihrer Gene helfen kann. Heute ist der Mann einfach am
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