Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition)

Titel: TIFFANY SEXY Band 41: SEX IST NICHT GENUG! / TANGO DER LUST / WETTEN, ICH VERFÜHR DICH! / (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Kristin Hardy , Dawn Atkins , Kate Hoffmann
Vom Netzwerk:
Notizen ein, dich ich gemacht habe, und dann zeige ich dir, was ich bis jetzt ausgearbeitet habe. Außerdem hat mir die Unternehmensberatung eine Checkliste gegeben. Du kannst mir helfen, sie zu bearbeiten.“ Gerald war erleichtert. Solange sie sich an ihren gewohnten Arbeitsrhythmus hielten, war alles in Ordnung. „Wir müssen auch festlegen, was unbedingt zur Ausstattung in den Zimmern dazugehören sollte“, sagte Sugar und ging zum Bücherregal. Langsam drehte sie das DVD-Karussell. Man sah einen Wirbel aus nackten Körperteilen – Hände, Münder, Brüste, Pos. „Das hier und die Bücher gehören unbedingt dazu.“ Sie reichte Gerald die Inventarliste. „Hakst du bitte die einzelnen Positionen ab, während ich die Titel vorlese?“ Er setzte sich in einen Rattansessel und dachte, wie erregend es war, zuzuhören, wie Sugar all diese erotischen Titel vorlas. „Welchen findest du besser?“, fragte sie und hielt zwei DVD-Hüllen hoch, auf denen Paare in inniger Umarmung abgebildet waren. „Mir reicht es.“ Er legte die Liste auf den Tisch. „Das macht dich wohl an?“ Sugar betrachtete die Fotos. „Ja, ich verstehe. Wir haben ja eigentlich auch schon genug.“ Sie stellte die DVDs zurück in den Drehständer und gab ihm einen Schubs. „Diese Karussells sind wirklich gut“, stellte sie fest. „Praktisch und gar nicht teuer.“ Sie setzte sich zu Gerald an den Tisch. „Es war deine Idee, diese Kombination aus Paartherapie einerseits und erotischen Filmen und Literatur andererseits.“ „Das war so naheliegend. Man braucht beides, Theorie und Praxis, das ist das Rezept für guten Sex.“ „Und was ist mit fantastischem Sex? Ist das nicht unser Ziel? Für unsere Gäste, meine ich.“ Es war sein Ziel, was ihn und Sugar betraf. Gab es dazu nicht ein Zitat von Dr. Hauf? Er öffnete den Schnellhefter und fand den Spruch, der über der Liste der Workshops stand. „‚Guter Sex ist eine Frage der Technik. Wir können Ihnen helfen, guten Sex zu haben‘“, las er vor. „‚Fantastischer Sex ist etwas, das von Ihnen als Paar abhängt. Das können nur Sie beide zusammen schaffen.‘“ Es würde absolut fantastisch werden bei ihnen. Sobald die Zeit dafür reif wäre. Er musste Geduld haben, ganz gleich, wie sehr er sich wünschte, mit Sugar zu schlafen. Schließlich begehrte er sie so sehr, dass jeder Blick und jede noch so kleine Berührung ihn erschauern ließ wie einen Teenager. „Ob man etwas gut findet oder fantastisch, das ist subjektiv“, stellte Sugar fest, als ob seine Worte ohne Bedeutung wären. „Es gibt so viele Faktoren, die die sexuelle Lust beeinflussen – Hormonspiegel, individuelle Kondition, Alter, Gesundheitszustand, Selbstbild, Erwartungshaltung, und so weiter.“ Sie machte das Großartige, das Wunder absichtlich klein, weil sie Angst davor hatte. Darauf könnte er wetten. Wie sollte er ihr diese Angst nehmen? Sie öffnete den Schnellhefter. „Sieh dir das an“, sagte sie. „Es ist normal, dass in einer Beziehung der Wunsch nach Sex mal stärker und mal schwächer ist.“ Sie sah Gerald an. „Verstehst du, ich könnte beides nicht ertragen: weder dass ich keine Lust mehr auf meinen Partner habe, noch dass er keine Lust mehr auf mich hat.“ Gerald konnte sich nicht vorstellen, jemals keine Lust mehr auf Sugar zu haben. „Wenn man sich liebt, findet man einen Weg, alle Schwierigkeiten zu überwinden.“ „Nicht, wenn man es einfach nicht in sich hat, Gerald.“ Sie erwiderte seinen Blick. Gerald sollte endlich akzeptieren, dass sie einfach nicht für eine langfristige Beziehung geeignet war. „Dann geht es einfach nicht, egal, was man versucht.“ Einen Moment lang befielen ihn Zweifel. Er war davon ausgegangen, dass ihre Gefühle auf Gegenseitigkeit beruhten, und dass Sugar einfach nur Angst hatte, sich auf seine Liebe zu verlassen oder ihrem Gefühl zu folgen. Aber wenn sie wirklich recht hatte? Wenn sie ihn wirklich nicht liebte? Was, wenn es von ihrer Seite wirklich nur körperliches Verlangen war? Sugar las weiter vor. „Es ist normal, dass Männer bei jedem Akt einen Orgasmus haben. Bei Frauen ist es nicht unbedingt so.“ Ihre Wangen färbten sich rosa. Sie sprach schnell weiter. „Irgendwie traurig, dass die Leute solche Informationsblätter brauchen über etwas, das doch das Normalste von der Welt ist. Jeder hat Angst, es nicht richtig zu machen, dass alle anderen besser beim Sex sind oder mehr Spaß daran haben.“ War es ihr peinlich, dass sie damals in seinem

Weitere Kostenlose Bücher