Tiffany Sexy Band 83
dieses Abends, an dem er sie endlich in die Geheimnisse des Frauseins einweihte.
„Ich kann nicht mehr.“ Sie wand sich, während er über ihre feuchte Lustperle strich. „Ich bin so bereit.“ Sie konnte spüren, dass er grinste, als er ihren Nabel küsste.
„Wer hat jetzt das Sagen?“, flüsterte er.
Sie wimmerte frustriert. Es mussten schon mindestens zehn Minuten vergangen sein, seit sie ihre Kleidung ausgezogen hatten, nachdem er in der Nähe einer unbewohnten Insel vor der Küste Chathams vor Anker gegangen war. Die abgeschiedene Bucht bot ihnen ausreichend Privatsphäre, um auf Deck unter den Sternen eine Decke auszubreiten. „Ich möchte nur nicht, dass mir der Orgasmus entgeht. Ich bin so nah davor …“
Jack brachte sie mit einem Kuss zum Schweigen. Sie konnte nicht denken, wenn er sie küsste. Daraufhin schob er seine Hand zwischen ihre Oberschenkel und begann mit einem Finger über ihre empfindsamste Stelle zu streichen …
Fast sofort kam sie zum Höhepunkt. Die Welt um sie herum wich ihrer Ekstase und sie sah mehr Sterne als an diesem Abend am klaren Nachthimmel über Cape Cod Bay standen.
„Das war nicht das letzte Mal heute Nacht“, hatte er versprochen, als sie wieder zu sich gekommen war. „Aber du musst dich benehmen …“
„Jack.“ Alicia wand die Hüften. „Bitte.“
„So ungeduldig.“ Mit dem Finger strich er über ihre feuchte Knospe, bevor er sie mit dem Daumen umkreiste. „Und so schön.“
Ihr Körper spannte sich an. Seine versierten Berührungen und seine Wärme raubten ihr den Verstand. Ihr Atem beschleunigte sich. Als er den Daumen durch seine Zunge ersetzte, musste sie dagegen ankämpfen, nicht auf der Stelle zu kommen. Die Lust drohte, sie zu überwältigen. Doch sie schaffte es, den Höhepunkt noch ein wenig hinauszuzögern, um den Taumel der Sinne auszukosten. Sie wollte ihn überall spüren. Seine samtige Zunge brachte sie zur Raserei. Sie packte seine Schultern, in einem Moment, der so flüchtig schien, dass sein Körper das Einzige war, das ihr Halt bieten konnte.
Das Verlangen stieg in ihr hoch und vermischte sich mit den Gefühlen, die sein Zungenspiel in ihr auslöste, bis sie unter köstlichen Schauern zum Höhepunkt kam. Jack hielt sie fest, bis die letzte Welle der Lust verebbt war. Dann küsste er sie ein letztes Mal zwischen die Schenkel und schob sich über sie.
Benommen und voller Verlangen sah Alicia ihm in die Augen. Er betrachtete sie, als er die Schublade des Nachttischs öffnete. Zwei Kondome waren noch übrig. Er nahm eines davon heraus und streifte es sich über. Sie stützte sich auf den Ellbogen und küsste ihn, wobei sie ihren eigenen Geschmack wahrnahm. Ohne den Kuss zu unterbrechen, kniete er sich zwischen ihre Beine.
Mit einer geschmeidigen Bewegung drang er in sie ein und sah ihr tief in die Augen. Die Hitze und Intensität seines Blicks drohten sich tief in ihr Herz zu brennen. Sie schloss die Augen und kämpfte darum, die Vergangenheit von der Gegenwart zu trennen und sich nur auf die Lust und das Vergnügen zu konzentrieren.
„Alicia.“ Um ihren Namen zu flüstern, unterbrach er den Kuss und nahm sie in seine Arme.
Auf einmal war er überall – genau, wie sie es gewollt hatte. Sie spürte ihn in sich, seine harte Brust auf ihren Brüsten, seine muskulösen Oberschenkel neben ihren Beinen. Eine Hand legte Jack auf ihre Wange, mit der anderen umfasste er ihre Hüfte, während er tiefer in sie eindrang und einen langsamen Rhythmus anschlug. Bei jedem Mal, wenn er in sie eindrang, kam sie dem Höhepunkt ein Stück näher, und jedes Mal, wenn er sich zurückzog, rang sie vor Begehren nach Atem.
Sie strich durch seine dunklen Haare. Er streichelte ihre Brüste und rieb eine harte Spitze zwischen dem Daumen und dem Zeigefinger. Ihr Herz raste, als sie erneut auf einen noch intensiveren Orgasmus zusteuerte.
„Alicia“, flüsterte er wieder, um sie dazu zu bringen, in diesem Moment ganz bei ihm zu sein.
Sie verstand, was er wollte und konnte der Aufforderung genauso wenig widerstehen, wie sie vor vier Jahren ihre Gefühle zurückhalten konnte. Oder gestern. Sie schlug die Augen auf und verlor sich in seinem Blick. Sie spürte ihn überall. Um sich herum. In ihr drin. Und in ihrem Herzen. Als die erste Woge der Erfüllung sie zum Gipfel trug, musste sie zugeben, dass sie ihn nie wirklich aus ihrem Herzen verbannt hatte.
6. KAPITEL
„Wann genau triffst du dich mit dem Besitzer der Immobilie?“, fragte Jack am nächsten
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