Tiffany Sexy Christmas Band 7
sich an ihn und musste lächeln. An der Hüfte spürte sie seine Erektion. Anscheinend war es ihm egal, dass sie aussah wie eine Flickenpuppe vom Sperrmüll. Und für sie spielte es keine Rolle, ob er nach Qualm roch.
Mit beiden Händen umfasste er ihre Taille, und Kristen strich ihm über den festen Bauch.
Der Mann war gebaut wie ein Adonis. Immer begehrlicher erwiderte sie seinen Kuss und umkreiste seine Zunge mit ihrer.
Fordernd ließ sie eine Hand tiefer gleiten und schob sie über seine Erektion. Als Reaktion rang Jason nach Luft, hob den Kopf und sah ihr eindringlich in die Augen.
Sie lächelte nur und nickte.
Jason zog sie mit sich und drängte sie an eine Wand. Innig pressten sie sich aneinander.
Er umfasste ihre Brüste, reizte die vor Erregung harten Nippel, und Kristen stöhnte auf.
Er trat einen Schritt zurück, aber sie sagte nur: „Nein“, und zog ihn am T-Shirt wieder an sich.
Lächelnd gab er ihr einen Kuss. „Bist du sicher?“
Als Antwort darauf presste sie die Lippen auf seine.
Sie strich zum Knopf seiner Jeans und öffnete ihm die Hose, um ihn noch intimer zu berühren.
Einen Moment lang stieg Panik in ihr auf, als sie fühlte, wie groß er war. Doch dann reizte er ihre Knospen wieder, und ihre Sorge verflog.
„Schlafzimmer“, flüsterte sie, stieß ihn von sich und rannte los.
Er jagte ihr nach, holte sie ein und fiel zusammen mit ihr aufs Bett.
Beide mussten sie lachen.
„Warte … Nachttisch“, stieß sie aus.
„Ich werde dich nicht wieder jagen.“ Mit einem Finger strich er ihr über die Wange.
„Nein, da liegen sie .“ Sie musste lächeln.
Verwundert erwiderte er ihren Blick, dann lachte er auf. „Dafür ist noch nicht der richtige Zeitpunkt.“ Gelassen knöpfte er sich die Jeans wieder auf und streifte sie ab.
„Aber ich will dich jetzt.“
„Du hast mich, Kristen.“ Er zog sich auch die Boxershorts aus.
Er hatte den perfekten Körper, und er wollte sie. Nichts anderes spielte jetzt eine Rolle.
Sie streckte die Hand nach ihm aus, aber er zog sie hoch, sodass sie auf dem Bett saß. Dann zog er ihr Bluse und BH aus.
Nackt saßen sie voreinander und sahen sich an.
In so einer Situation hätte Kristen sich normalerweise unwohl gefühlt und versucht, ihre Brüste oder ihren leicht gewölbten Bauch mit einer Hand oder dem Laken zu bedecken.
Doch aus Jasons Blick sprach eine so brennende Lust, dass sie sich so feminin und machtvoll wie nie zuvor fühlte.
Er legte sich neben sie und bedeckte sie mit federleichten Küssen.
Seufzend schloss sie die Augen und flehte ihn an, eins mit ihr zu werden.
Er hörte nicht. Stattdessen ließ er eine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten und reizte sie.
Das Glühen in ihr wuchs so schnell an, dass Kristen fast aufgeschrien hätte. Sie wollte kommen, sie musste es. Jetzt sofort, sonst verlor sie den Verstand. Sie spürte nur Jasons Lippen und Hände und glaubte unter seinen Berührungen zu verbrennen.
Mit einem Finger drang er in sie ein, und das brachte ihre Lust zum Bersten. Die ganze Welt schien zu explodieren, und sie bebte am ganzen Körper.
„Jason“, entfuhr es ihr stöhnend.
Einen Moment löste er sich von ihr, und unwillkürlich seufzte sie flehend auf.
Dann war er wieder bei ihr und küsste sie sanft und leicht.
„Jason. Bitte. Jetzt.“
Er kniete sich aufs Bett und hob ihre Hüften an.
Noch bevor er sich bewegen konnte, schlang Kristen ihm die Schenkel um die Hüften und nahm ihn tief in sich auf. Sie drückte den Rücken durch und stöhnte vor Lust.
„Langsam.“ Er klang atemlos. „Nicht so schnell. Ich kann mich nicht beherrschen, wenn du …“
„Das sollst du auch nicht.“ Atemlos bewegte sie sich vor und zurück. Sie war bereit für einen zweiten Orgasmus.
„Kristen.“ Er stöhnte.
Doch sie befand sich in ihrer eigenen Welt der Lust. Den Kopf in den Nacken gedrückt, kostete sie die erlösende Welle aus, die sie erfüllte und überwältigte.
Es war wie ein Zittern, das erst ihre Beine und Arme durchlief. Sie war völlig eins mit Jason und stöhnte ungehemmt auf, als sie zum dritten Mal kam.
„Sieh mich an.“
Sie tat es. Jede ihrer Bewegungen erwiderte er, und Kristen konnte kaum glauben, als sie noch einmal kam.
„Kristen“, flüsterte er.
Doch sie schwebte weit weg auf einer Woge des sinnlichen Glücks, wie sie es noch nie zuvor erlebt hatte.
Jasons heiße Küsse auf den Mund und den Hals ließen sie langsam in die Wirklichkeit zurückkehren. Seinen besitzergreifenden Blick,
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