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Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker

Titel: Time of Lust | Absolute Hingabe | Band 2 | Roman von Megan Parker Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Megan Parker
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freundlich an. »Verstehen Sie meine Sprache?«
    »Ja, sehr gut«, entgegnete einer von ihnen. Er schien ganz besonders verzückt von meinem Anblick, also beschloss ich, mich an ihn zu wenden. »Es ist nicht leicht zu erklären, aber ... ich hab mit Freundinnen gewettet, noch heute Nacht meine Unschuld zu verlieren ... und ich dachte ... ähm ... vielleicht könnte mir einer der Herren dabei behilflich sein?«
    Wortlos tauschten die drei Fremden Blicke aus. Beschämtes Lächeln verriet ihr Unbehagen. Dann fasste einer von ihnen Mut und berührte mich zärtlich an der Wange. »Bist du aus New York?«, fragte er.
    Im selben Moment packte mich David am Ellenbogen und zog mich weg. »Komm jetzt, es reicht!«
    Schnellen Schrittes ließen wir die peinliche Situation hinter uns. Ich bog mich vor Lachen, konnte kaum gerade gehen neben David.
    »Du findest das lustig?«, fragte er.
    »Ja ... sehr!«, erwiderte ich kichernd.
    Er drängte mich im nächsten Hauseingang gegen eine Mauer. Sofort verging mir das Lachen, als ich merkte, er war aufgebracht ... und er wollte mich küssen. Ich liebte es, von ihm dabei gegen die Wand gedrückt zu werden, so etwas bekam ich zu Hause nie. Sein Begehren war so leidenschaftlich, dass er mir damit den Atem raubte. Er hielt mein Gesicht fest in seinen Händen und seine Zunge drang tief in mich ein. Sie war heiß und fordernd, sie erregte mich unbeschreiblich. Meine Hände zerrten an seinem Rücken, immer fester wollte ich ihn an mich drücken. Und selbst als er von mir wieder abließ, konnte ich mich gar nicht beruhigen und keuchte noch weiter. Hilflos und fragend sah ich ihn an.
    Er zog meinen Kopf an seine Schulter und flüsterte in meine Haare: »Ich liebe dich.«
    »Ich liebe dich auch«, antwortete ich atemlos.
    Doch wir gingen weiter ... und die Diskussion über meine Jungfräulichkeit war damit wieder aus der Welt. David konnte ich vergessen.
    ***
    Während der nächsten Tage beschloss ich, dass ich mir selbst helfen würde. Ich konnte mich nur noch nicht entscheiden, ob ich mir einen Vibrator kaufen, Hayle um die weißen Kugeln bitten oder einen Arzt aufsuchen sollte, denn ich war mir nicht ganz sicher, ob ich mir selbst wehtun konnte. Beim gemeinsamen Abendessen kam mir allerdings der Gedanke, dass es eine Möglichkeit gab, genau das zu testen. Hayle hatte thailändisch gekocht und war sich mit den Fingern, mit denen er zuvor ein paar scharfe Chilis geschnitten hatte, ins Auge gefahren. Seine Schmerzen waren beeindruckend und dauerten bestimmt eine halbe Stunde.
    Als ich am nächsten Vormittag allein war, machte ich mich in der Küche auf die Suche nach diesen kleinen Chili-Schoten. Ich fand sie im Kühlschrank ... knallrot, frisch und knackig. Mit einem scharfen Messer schlitzte ich ein zirka fünf Zentimeter langes Exemplar der Länge nach auf und faltete es auseinander. Die Kerne störten mich, also entfernte ich sie ... genauso wie den Stiel. Kurz überlegte ich, wo ich mir am liebsten Schmerzen zufügen wollte ... meine Augen lagen ganz bestimmt nicht an vorderster Stelle auf meiner Hitliste ... und nachdem es um meine Jungfräulichkeit ging, war das Zielgebiet klar.
    Ich schlüpfte aus meiner Jogginghose und legte sie über einen Barhocker. Dann nahm ich die aufgefaltete Chilischote, tauchte mit derselben Hand in mein Höschen und rieb die saftige Innenseite der roten Frucht an meiner intimsten Stelle. Ich zog sie wieder heraus und spürte nichts. Also versuchte ich es noch einmal und bedachte dabei wirklich alle Regionen meiner empfindlichen, zarten Haut. Schließlich warf ich die Schote in den Müll. Plötzlich spürte ich eine Wirkung. Es brannte. Immer heißer wurde mir zwischen den Beinen. Das Brennen steigerte sich mit jeder Sekunde. Ich begann zu keuchen. Während ich auf kaltes Wasser aus dem Hahn wartete, entzündete sich ein vermeintlicher Flammenwerfer zwischen meinen Schenkeln. Ich klammerte mich an die Arbeitsfläche und ließ kühles Nass über meine Hand laufen, um sie kurz darauf zwischen meine Beine zu halten. Aber ich spürte keine Linderung. Panik überfiel mich ... Das war zu viel des Guten. Tränen schossen aus meinen Augen. Ich bekam einen Schweißausbruch. Laut und verzweifelt begann ich zu stöhnen und fiel schließlich auf die Knie. Genau in dem Moment kam David nach Hause. Ich ließ die Arbeitsfläche los und rollte mich mit beiden Händen zwischen den Beinen auf dem Boden klein zusammen. Weinend keuchte ich, als er mich erblickte. Sofort

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