Tisch für drei
löschen.«
Und dann pustete er mich an. Er leckte sich die Finger ab und befeuchtete meine Nippel, um sie dann anzuhauchen, oder er pustete gegen meine Klit oder auf empfindliche Stellen wie die Innenseite meines Ellbogens oder die Spalte zwischen meinem Oberschenkel und meine Muschi. Wenn wir unter der Dusche standen, dann sagte er oft, er müsse den Schlauch holen, und der Schlauch – der natürlich der Duschkopf war – fand den Weg zwischen meine Beine, um das Feuer zu löschen. Die kleinen Wasserstöße rings um meine Klit machten mich ganz geil und feucht – unabhängig vom Duschwasser –, sodass er mich hochheben und gegen die glatte, gekachelte Wand drücken konnte, um mich zu ficken.
Er mochte es, wenn ich so feucht und angeschwollen war, dass ich allein durch das Gefühl seines Schwanzes, der in meine Muschi gedrückt wurde, zu stöhnen begann, wenn er endlich beschloss, in mich einzudringen, und zwar laut und lange, selbst wenn wir Freunde zu Besuch hatten oder sich seine alte Tante im Nachbarzimmer aufhielt.
»Psst!«, sagte er dann immer, »passt!«, nur um dabei selbst zu lachen.
Er war ein echter Spaßvogel, mein Feuerwehrmann. Er kicherte, wenn ich die Stange in seiner Station herunterrutschte, nur mit meiner Unterwäsche bekleidet, und wenn ich mich gegen den Feuerwehrwagen lehnte und sagte: »Komm und lösch mein Feuer, Feuerwehrmann. Ich verbrenne, Baby, und nur du kannst mich abkühlen.«
Obwohl er seinen Job dabei nie richtig gemacht hat, sondern mich erst recht in Flammen aufgehen ließ.
Nummer drei:
Nummer drei war das Frechste, was ich jemals getan habe. Er war nicht erlaubt. Ich hätte ein besserer Mensch sein sollen, usw.
Aber ich war kein besserer Mensch, Nummer eins und Mr. Zwei hatten mich zu einem frechen Mädchen gemacht, verdammt noch mal, also wurde ich auch bei der Arbeit zu einem.
Weißt du, es gab da diesen Patienten, der schon sehr viel Zeit im Krankenhaus verbracht hatte. Er hatte einen Tumor nahe der Wirbelsäule, den man zwar entfernt hatte, sodass jetzt alles wieder in Ordnung war, aber er hatte noch immer Probleme beim Gehen. Und ich als Physiotherapeutin hatte die Aufgabe, ihm dabei zu helfen, wieder gehen zu lernen.
Anscheinend habe ich ihm jedoch auch in vielen anderen Aspekten geholfen. Oder er mir, ich weiß es nicht. Er war jedenfalls ein Schlingel, ein ziemlich böser Junge. Ich musste so frech sein, um mit ihm mithalten zu können. Ich musste frech sein, mit ihm flirten und das Risiko eingehen, meinen Job zu verlieren.
Oh, das war ganz und gar nicht richtig.
»Aber wen interessiert das denn schon, es geht doch um uns«, sagte er und schob mir frech eine Hand unter den Rock, den ich vor seiner Zeit niemals zur Arbeit angezogen hatte.
Gott, er sah so gut aus. Er wusste sogar, als er sehr krank und schwach war und um sein Leben rang, noch genau, wie gut er aussah, und er zog mich mit seinen großen dunklen Augen immer aus und nannte mich Doktor Hottie. »Ich rufe Doktor Hottie, Doktor Hottie bitte ins Krankenzimmer.«
»Küss die Stelle, dann geht es mir gleich viel besser. Seif mich in der Wanne mit dem Schwamm ab, Doc, dann fühle ich mich wieder gut.«
»Hey, ich muss mich an etwas sehr Kurvigem festhalten, wenn ich heute spazieren gehe. Kannst du mir da vielleicht einen Vorschlag machen?«
Er begann am Barren, doch letzten Endes lagen seine Hände auf meinen Hüften. Offensichtlich sind meine Hüften ganz großartige Gehhilfen. Andere Körperteile ließen sich ebenfalls sehr gut als Gehhilfe missbrauchen, beispielsweise meine Brüste, die ich nur entblößen musste, um einen nörgelnden Patienten dazu zu bringen, noch weitere fünf Schritte zu gehen.
Er sagte zu mir: »Für diese Brüste würde ich barfuß durch eine brennende Wüste gehen. Auf gebrochenen Beinen. Mit einer einzigen Dose Limonade, um meinen Durst zu stillen. Es ist wirklich schade, dass wir das Ganze hier nicht halb nackt absolvieren können.«
Ich erwiderte, dass mein Boss es bestimmt nicht gutheißen würde, wenn ich mich vor meinen Patienten entblößte, aber er lachte mich nur aus und meinte, dass ich nicht so tun solle, als würde mir das nicht gefallen. Von meinem Boss erwischt zu werden. Böse Mädchen lassen sich gern bei unprofessionellen Dingen von ihrem Boss erwischen.
Er glaubte, bemerkt zu haben, dass ich einen meiner gut aussehenden Kollegen namens Jason oder James angesehen hätte, und dass ich die Art Frau wäre, die ihn in einem Wandschrank oder im Fahrstuhl
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