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Todesspirale: Roman (German Edition)

Todesspirale: Roman (German Edition)

Titel: Todesspirale: Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Susan Andersen
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seiner Schultern. Ihre Hüften sackten zurück auf die Matratze. Mick verharrte regungslos.
    Bis auf seinen Daumen und Zeigefinger. »Verdammt«, knurrte er und verstärkte seine Bemühungen, nur um ihre Reaktion zu sehen. »Ah, verdammt , Sasha.« Dann schüttelte er die Lähmung ab. Mit einer Hand zerrte er ihr Hemd aus dem Gürtel hoch über ihre Brüste. Er war erleichtert, dass ihr BH einen Vorderverschluss hatte, öffnete den Haken zwischen ihren Brüsten und streifte ihr den BH ab. Er betrachtete sie. »Oh Gott. Wie wunderschön.«
    Süß wie Pfirsiche, war sein erster Gedanke. Daran erinnerten ihn ihre Brüste. Sie waren klein, golden, rund. Und reif; meine Güte, sie sahen so reif aus. Er stellte sich vor hineinzubeißen, schmeckte beinahe den Saft, der ihm in den Gaumen spritzte, die Kehle hinunterglitt. Da Sasha auf dem Rücken lag, schmiegte sich die Fülle an ihre Rippen, aber ihre Spitzen waren rosarot und ragten aufreizend himmelwärts.
    Er streichelte sanft die zarte Wölbung. Dann umspannten seine Finger fest die Unterseite ihrer Brust, und er neigte den Kopf, um einen Nippel in den Mund zu nehmen. Und gierig daran zu saugen.
    Sashas vaginale Muskeln spannten sich an. »Ohgottohgottohgottohgott«, stieß sie erregt aus. »Mick?« Ihre Lippen bebten, und sie schmiegte sie noch enger an seinen Mund, sehnte sich, verzehrte sich nach... sie wusste nicht wonach.
    Mick aber wusste es. Ihre Reaktion war so verdammt aufreizend, dass er spürte, wie seine Beherrschung nachließ. Mein Güte, er könnte ihr diese süßen kleinen Dinger glatt abknabbern, sein Gesicht zwischen ihre Beine vergraben, sich in ihr suhlen und sie abschlecken und sich wie ein Tier aufführen. Am Rande seiner Selbstbeherrschung hielt er inne und keuchte wie ein Langstreckenläufer.
    Als sie seine Berührung nicht mehr spürte, und das eine ganze Weile nicht, öffnete Sasha die Augen. Mit hängendem Kopf ragte Mick auf beide Hände gestützt über ihr auf, und nur ihre Arme um seinen Hals hielten die Verbindung. »Was ist?«, flüsterte sie, und bei der Verwirrung in ihrer Stimme hob er den Kopf und starrte sie an. Dann wurde ihre Miene plötzlich schuldbewusst. »Oh, mein Gott, und für dich tue ich gar nichts. Es tut mir leid; ich sollte dich auch streicheln, nicht wahr?« Sie begann, ihre Arme von seinem Nacken zu lösen.
    Aber Mick schnaubte nur ironisch und hielt sie davon ab. Er ließ seine Hand über ihren Arm gleiten, packte ihren Ellbogen und drängte sie, seinen Nacken wieder zu umschlingen, dann rieb er seine Wange an ihrem Oberarm. »Nein«, sagte er und war überrascht, wie rau seine Stimme klang. Er räusperte sich und wiederholte etwas lauter, »nein«. Als sie ihn fragend ansah, verzog er den Mund zu einem kleinen Lächeln und sagte aufrichtig: »Das ist nicht nötig, glaub mir.«
    »Oh, aber -«
    Ungeduldig sagte er: »Sasha, ich bin kurz davor, abzugehen wie eine Rakete; ich glaube wirklich nicht, dass es eine gute Idee ist, wenn du mich noch mehr stimulierst.« Er sah, wie sie schluckte und fügte etwas behutsamer hinzu: »Anscheinend kann ich mich bei dir nicht beherrschen, also glaub mir eins: Wenn du mich auch nur berührst, ist es schneller vorbei, als uns lieb ist.« Er ließ ihre weichen Arme um seinen Hals los und fuhr mit den Händen über den Oberkörper hoch zu ihrer Brust. Unbewusst kam Sasha ihm entgegen.
    »Ich fürchte, dass ich nicht sehr gut bin«, gestand sie, und verwundert bemerkte Mick, dass sie das tatsächlich glaubte.
    »Ah, also da liegst du falsch, Schätzchen«, widersprach er. »Ich würde sagen, du bist wie gemacht dafür.« Er küsste sie stürmisch, dann hob er den Kopf und grinste sie an. »Aber ich übernehme gern die Führung, wenn du willst.«
    Er wirkte derartig selbstzufrieden, dass Sasha nicht anders konnte, als zurückzugrinsen. »Ach ja? Würdest du das für mich tun?« Sie lachte ihr sexy Lachen und nahm die Hände von seinem Nacken. Dann streichelte sie seinen Rücken, seine Schultern, seine breite Brust. Ihre Handflächen fuhren über seine harten Brustwarzen und glatten, runden Muskeln. »Das hat echt Größe.«
    Mick erschauerte. »Wenn du wüsstest, meine Süße, wie richtig du da liegst.« Er packte ihre Hände und presste sie neben ihrem Kopf auf die Matratze. Dann griff er nach ihrem T-Shirt, zog es ihr über den Kopf und warf es beiseite. Einen Moment lang starrte er ihre Brüste an, dann bückte er sich plötzlich vor und nahm einen aufgerichteten Nippel zwischen die

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