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Toedlicher Hinterhalt

Toedlicher Hinterhalt

Titel: Toedlicher Hinterhalt Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Suzanne Brockmann
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ansonsten viel zu ernsten Abgesang des Alltags.
    Und Mallorys Brüste entsprachen seinem Ideal und noch viel mehr. So viel mehr . Sie waren so überaus schön, mit ihren großen rosafarbenen Nippeln und der milchweißen Haut.
    »Oh Gott«, sagte er schnell. »Es tut mir leid, ich –«
    »Mir nicht.« Sie versuchte nichts zu verdecken. Vielmehr griff sie zu den Schnüren, die in ihrem Nacken miteinander verknotet waren, und löste auch diese. »Der Bikini ist viel zu klein. Das ist echt unbequem.«
    Sie war nicht so cool, wie sie tat. Ihr Blick verriet Unsicherheit und noch etwas anderes – Angst vielleicht. So als wäre sie nicht sicher, ob er mögen würde, was er zu sehen bekam.
    War sie verrückt? »Weißt du eigentlich, wie schön du bist?«, flüsterte er und berührte sie. Er konnte einfach nicht anders, er umfasste ihre Brüste mit den Händen, beugte sich vor und küsste sie. »Weißt du denn nicht, was du mit mir machst?«
    Er saugte an einem ihrer Nippel. Mallory rang nach Luft, zog David an sich, schlang die Arme um ihn und spreizte leicht die Beine, sodass ihre weiche Haut seine Oberschenkel berührte.
    Er konnte gar nicht fassen, dass dies gerade wirklich geschah. Mach langsam, ermahnte er sich selbst. Dränge sie zu nichts. Ihr Verhalten bedeutet nicht, dass sie auch gleich bis zum Äußersten gehen möchte. Nimm ihr diese Entscheidung nicht ab. Rechne damit, dass sie es sich noch einmal anders überlegt.
    Dann kam sie jedoch mit dem Mund ganz nah an sein Ohr. »Doch, ich weiß es.«
    Er hob den Kopf. »Was?«
    »Ich weiß, was ich mit dir mache.« Mallory lächelte ihn frech an. Sie löste sich ein wenig von ihm, deutete zwischen sie beide und …
    Seine knappe Badehose verdeckte nichts mehr. Da war es, in all seiner zweifelhaften Pracht lugte sein bestes Stück oben aus dem Bund heraus. Schnell griff er nach unten, um die Badehose hochzuziehen, aber es brachte nichts. Sie war viel zu klein und er viel zu erregt. »Oh Gott, es tut mir leid, ich –«
    »Darf ich ihn anfassen?«
    Sie meinte es ernst. Sie fragte tatsächlich, ob …
    David nickte, denn zum Sprechen war er nicht mehr in der Lage.
    Sie streckte einen Finger nach ihm aus. Einen einzelnen Finger . Trotzdem kam er fast, als sie langsam von oben nach unten strich.
    »Whow«, sagte sie und tat es noch einmal. »Hast du, ähm, ihn schon mal benutzt?«
    Er fand seine Sprache wieder. »Falls du wissen willst, ob ich noch Jungfrau bin, lautet die Antwort Nein. Ob du es glaubst oder nicht, ich hab’s schon mal gemacht.«
    »Hey, ich wollte damit weder andeuten, dass es nicht so ist, noch dich sonst irgendwie beleidigen.« Wieder berührte sie ihn.
    David hielt es nicht länger aus. Er küsste Mallory, zog sie an sich und schloss ihre Finger um seine Erektion, während er mit seiner anderen Hand eine ihrer Brüste umfasste. Er stand kurz vorm Explodieren. Ihm fiel wieder ein, wie er zum ersten Mal mit ihr gesprochen hatte. Wenn ihm damals einer gesagt hätte, dass er einmal das hier mit ihr tun würde … Er lachte laut auf.
    Mallory war allerdings noch nicht durch mit ihren Fragen. »Wer war sie denn?«
    »Niemand.« Er küsste sie erneut. Darüber wollte er jetzt ganz bestimmt nicht reden.
    Doch Mallory löste die Lippen von seinen. »Sie wird doch wohl einen Namen gehabt haben.«
    »Janice.« Als David sie ansah, dämmerte ihm, dass sie nicht eher Ruhe geben würde, bis sie die ganze Geschichte kannte. Also erzählte er sie ihr. »Sie war damals in der Highschool Brandons Freundin. Im Sommer nach dem ersten Jahr am College hat sie mich dann benutzt, um ihn eifersüchtig zu machen, was aber nicht wirklich geklappt hat.« Der Einzige, der am Ende verletzt worden war, hieß David.
    Irgendwie erriet Mallory das. »Das muss echt scheiße für dich gewesen sein. Warst du in sie verliebt?«
    Er schaute ihr in die Augen und gestand, was er weder Brand noch Janice je verraten hatte. »Ja.«
    »Das tut mir leid.« Sie nickte ganz ernst. »Ich dachte mir schon, dass du es nicht mit einer machen würdest, in die du nicht, du weißt schon, verliebt bist.«
    Er musste ehrlich zu ihr sein. »Mal, ich bin ein Kerl. Es gab Situationen, da hätte ich –«
    »Ja, aber hast du auch?«
    »Nein. Mir hat sich nie wirklich die Gelegenheit geboten.«
    »Woher willst du dann wissen, ob du es wirklich getan hättest?«, fragte sie.
    Guter Punkt.
    »Dieses Miststück Janice«, begann sie, »ich bin ehrlich froh, dass sie deine Gefühle nicht erwidert hat. Wie würde es

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