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Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition)

Titel: Tödliches Begehren - Mortal Desire: Soft-SM-Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Inka Loreen Minden
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Ethan auf dem gewaltigen Futonbett abgelegt wurde. Sofort begann Gabriel ihn zu entkleiden. Die Sneaker flogen in hohem Bogen durch den Raum, es folgten Ethans Jeans, die Shorts und sein Shirt. Anschließend entledigte sich Gabriel seiner eigenen Sachen und warf sich neben Ethan auf das Bett.
    Ethan räkelte sich. »Ach, so ein Bett ist doch viel gemütlicher als der Fußboden. Darauf lasse ich mich doch gerne vor dir erziehen.« Er konnte es kaum erwarten, von Gabriel genommen zu werden, auch wenn er sich bei ihrem letzten Mal etwas mehr Nähe anstatt des kühlen Abgangs gewünscht hätte. Aber Ethan musste echt lebensmüde sein, sich das zu wünschen. Er befand sich in der Höhle des Löwen; was war, wenn Gabriel ihn zerfleischte?
    Doch der starrte ihn nur an und ließ seine hellen Augen über Ethans Nacktheit wandern. »Du bist wunderschön«, flüsterte er, worauf Ethans Herz einen Purzelbaum machte, »aber auch rotzfrech. Das darf ich nicht durchgehen lassen!«
    Mit einem verwegenen Grinsen zerrte er Ethan von der Matratze und schnappte sich dabei die Handschellen aus der Nachttischschublade. Ethan wusste genau, was Gabriel beabsichtigte, und sein Herzschlag beschleunigte sich. »Du wirst mich nicht schon wieder festketten!«
    »Da stehst du doch drauf, Kleiner!« Er lachte rau und drückte Ethan mit dem Rücken auf die gepolsterte Hantelbank seiner Fitness-Station und dessen Hände über dem Kopf zusammen. Schon klickte es zweimal und er war an das Gestell gebunden. Gabriels Behandlung steigerte jedoch Ethans Lust, obwohl er den schwarzhaarigen, äußerst gut gebauten Mann immer noch etwas fürchtete. Ich muss echt total verrückt sein , dachte Ethan in einer Tour. Und Gabriel war ebenfalls verrückt. Normal verhielt der sich nämlich nicht. Ethan musste auch die ganze Zeit auf Gabriels Narbe schauen, die sich quer über sein Schlüsselbein zog. Wo er die wohl herhatte? Von einer Messerstecherei?
    »Außerdem warst du im Aufzug ziemlich gemein zu mir. Das lasse ich bestimmt nicht durchgehen!« Gabriel packte Ethans Schenkel und drückte sie in Richtung Bauch, um sie mit elastischen Trainingsbändern ebenfalls am Gestell festzuzurren.
    »Hör auf!« Ethan wehrte sich, doch vergeblich. Gabriel besaß einfach mehr Kraft. Ethans Beine ragten nun schräg nach oben und gaben Gabriel den Blick auf sein Gesäß frei. Er fühlte sich dem starken Mann wehrlos ausgeliefert, nein, er war Gabriel wehrlos ausgeliefert. Auf Gedeih und Verderb. Dessen Schwanz zuckte, als er lüstern auf Ethan herabblickte.
    »Das sieht doch schon mal sehr gut aus«, säuselte Gabriel und fuhr mit den Fingerspitzen über Ethans Hoden, die sich ihm nun ebenfalls völlig schutzlos darboten.
    In Ethans Unterleib pochte alles und die Haut an seinem Sack zog sich zusammen. Er versuchte, die Beine zu befreien, aber die Knoten der elastischen Seile hielten bombenfest. »Mach mich sofort wieder los!« Die Schamesröte schoss ihm ins Gesicht. Es war etwas anderes, im Halbdunkel genommen zu werden, aber jetzt, am helllichten Tag ... Gabriel konnte wahrscheinlich jedes einzelne verdammte Haar an seinem Arsch sehen, das er beim Rasieren vergessen hatte! Überhaupt konnte der Mann nun alles sehen, jede noch so intime Stelle.
    Gabriel stand jedoch weiterhin neben ihm und lächelte überheblich. Selbst mit diesem arroganten Ausdruck wirkte er auf Ethan unglaublich sexy. Mistkerl!
    »Weißt du, wie unartige Jungs früher bestraft wurden? Man hat ihnen den Rohrstock übergezogen«, sagte Gabriel leise und seine samtige Stimme schickte Schauer über Ethans Körper.
    Ethan hörte ihn in der Nachttischschublade herumwühlen. Was hatte denn der Kerl noch alles da drin? Aber die Antwort darauf spürte er bereits an einer Pobacke. »Verdammt!« Gabriel hatte ihn mit einer kurzen Gerte geschlagen! Die kleine Lederklatsche an der Spitze hatte bestimmt einen bleibenden Eindruck auf Ethans Haut hinterlassen, so wie die nun brannte. Aber das unangenehme Brennen fraß sich wie ein Lauffeuer durch seinen Körper, wo es zu einem erregenden Kribbeln anschwoll.
    »Na, wirst du wohl stillhalten?« Mit dunklem Blick stellte sich Gabriel neben Ethan und ließ das kleine Paddel der Gerte immer wieder in seine Handfläche klatschen.
    »Ich kann mich doch eh kaum bewegen!«, beschwerte sich Ethan schwer atmend. Er kam sich total lächerlich vor, so festgezurrt auf dem Trainingsgerät, aber Gabriel schien das sehr zu gefallen. Sein aufgerichteter Pen is zuckte unentwegt .
    »Mich

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