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Tödliches Labyrinth

Tödliches Labyrinth

Titel: Tödliches Labyrinth Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rebecca Brandewyne
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begehrte.
    So sehr, wie sie sich nach ihm verzehrte.
    Ganz gleich, was er zuvor beobachtet hatte – an dieser Tatsache gab es nicht den geringsten Zweifel. Sie lag vor Erregung bebend in seinen Armen und wurde von immer stärkerer Leidenschaft erfüllt, als er über ihr seidiges schwarzes Haar strich und geschickt einen Träger ihres Sommerkleides von der Schulter schob, damit er sie dort küssen konnte. Er wanderte mit seinen Küssen weiter bis zu ihrem Halsansatz und ließ Leah vor Lust vergehen, als er mit seinen Lippen und seiner Zunge jene so empfindliche Stelle liebkoste. Leah zitterte am ganzen Körper und drückte ihre Brüste auffordernd gegen ihn.
    Unerträgliche Hitze sammelte sich im Zentrum ihrer Lust und jagte dann durch jede Faser ihres Leibs, als sie Hawks Männlichkeit fühlte, die die Erfüllung aller ihrer Begierde versprach. Seine Lippen und seine Hände schienen jede Stelle ihres Körpers gleichzeitig zu berühren und die Leidenschaft immer weiter anzuheizen, die er in ihr entfacht hatte. Jeder wilde Kuss, jede fordernde Berührung berauschte sie und ließ ihr Herz so rasend pochend, dass sie ein leichtes Ohrensausen verspürte, da das Blut förmlich durch ihre Adern schoss.
    Sie atmete schnell und flach, als wäre sie Kilometer um Kilometer gerannt und bekomme nun keine Luft mehr. Sie hatte das Gefühl, dass ihr Körper Wachs in seinen Händen war und unter jeder Berührung buchstäblich dahinschmolz.
    Leah hatte jegliches Gefühl verloren, wie viel Zeit verstrichen sein mochte. Sie wusste nicht, wie lange sie eng umschlungen auf dem Bett lagen, sich küssten und streichelten und gegenseitig jeden Zentimeter ihrer Körper erforschten. Sie wusste nur, dass sie sich niemals zuvor so lebendig gefühlt hatte, als wären ihre Sinne auf ein fast schon schmerzhaftes Maß erweitert worden, um alles wahrzunehmen, was sich um sie herum abspielte.
    Hawk schien instinktiv zu wissen, was er machen musste, um ihr brennendes Verlangen weiter zu schüren. Sie wandte nichts dagegen ein, als er die Träger ihres Kleides langsam über ihre Arme nach unten schob und sie damit bis zur Taille auszog, da sie keinen BH trug. Sein Blick ruhte auf ihren vollen, sich nach der Berührung seiner Hände sehnenden Brüsten, auf den geröteten, festen Brustspitzen, die sich ihm verlangend entgegenreckten.
    Bei diesem Anblick musste er heftig durchatmen, ehe er eine Hand in ihr Haar schob, um ihren Kopf langsam nach hinten zu ziehen. Seine Lippen berührten wieder ihre Kehle, während er mit der anderen Hand sanft ihren Busen massierte und mit der Handfläche über die Brustspitze strich, um sie noch mehr zu stimulieren. Sein Mund hinterließ eine sengende Spur von ihrem Hals bis hinunter zu einer der empfindlichen Knospen, an der er gierig sog und lustvolle Wellen durch Leahs Körper jagte.
    Unbewusst stöhnte und wimmerte sie leise und flehend – Laute, die ihn weiter anstachelten und anfeuerten. Er zog ihr das Kleid aus und ließ es achtlos zu Boden sinken, dann schob er eine Hand unter den Stoff ihres Slips und legte seine Finger um den samtig sanften Hügel. Seine Finger spielten mit ihren feuchten lockigen Härchen und schoben sich weiter zwischen ihre Schenkel vor, um sie zu streicheln – eine rasche, flüchtige Berührung, die nichts weiter war als ein quälend kurzer Vorgeschmack auf das, was noch kommen sollte.
    Leah atmete immer angestrengter, das kurze Nach-Luft-Schnappen vermischte sich mit dem von Hawk und war das einzige Geräusch, das in ihrem Schlafzimmer zu hören war. Auf ihrer Oberlippe und zwischen ihren Brüsten bildeten sich winzige Schweißperlen, die Hawk unerträglich langsam mit seiner Zunge aufnahm. Dann küsste er Leah wieder auf den Mund, ehe er den Kopf senkte, um seine Lippen um ihre Brustspitzen zu schließen.
    Während er sie mit seinem Mund so wundervoll quälte, streifte er ihren Slip nach unten, bis sie völlig nackt vor ihm lag.
    Ihre Haut ist so weiß und rein wie der Schnee auf den Bergen draußen in der Wüste, dachte Hawk, als er sie mit seinen Blicken verschlang und es genoss, wie sie mit ihrem zerzausten Haar, ihrem Schmollmund, den vollen Brüsten mit den aufgerichteten Spitzen vor ihm dalag.
    Während er ihr in die Augen sah, berührte er sie ein weiteres Mal zwischen ihren Schenkeln. Wieder nur eine ganz kurze, hauchzarte Berührung, die Leah auch diesmal vor Erregung erschauern ließ. Sie musste wegsehen, da sie seinem verlangenden Blick nicht länger standhalten konnte. Sie

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